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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
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Wenn ich dann allerdings bei Lili auf dem Board lesen muss, was ein Merlin Wizard z.b. blubbert, dass es "normal ist, Leute auszusperren, die man nicht mag" - er sich freut, "dass der von ihm eingebaute Hack funktioniert" und er mehr oder weniger noch stolz drauf ist, denn muss ich mich doch langsam fragen, ob gewisse Dinge einfach stillschweigend Akzeptanz in "der Szene" gefunden haben, die bis vor einem Jahr noch vollkommen undenkbar gewesen wären.
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.... Ich werde das alles nie so richtig kapieren. Ich verstehe nicht, wieso der Selbstreinigungseffekt ausbleibt und wieso der gesunde Menschenverstand immer falsch liegt.
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Mal wieder zurück zum Thema:
Solch eine Modifikation dürfte niemals innerhalb der vBulletin-Community vorgestellt und debattiert werden.
... Insoweit verstehe ich die Entscheidung der Boardbetreiber zur Anwendung dieser hinterhältigen Funktion schon gar nicht.
Aber vielleicht kann sich Chris ja mal durchringen und seine Entscheidung hier begründen.
PS: Die hier angewendete Modifikation der vBulletin-Software ist kaum an Hinterhältigkeit nicht zu überbieten. Es gibt aber auch bei anderer Software ähnliche Basteleien
Zum Beispiel gibt es für phpBB ein Anti-Spammer-Mod, der allerdings nicht Eingang in die offiziellen Erweiterungen gefunden hat. Diese Funktion richtet sich gegen die notorischen Vielschreiber, die aber nichts zu sagen haben und nur sinnlose Nullbeiträge absetzen.
Das Resultat ist aber ähnlich wie bei dem anderen Mod. Die BoardLeitung entzieht sich einer klaren Position.
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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