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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
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Betrüger*g*
Ok, mal für mich abschließend, denn diese Diskussion ist müßig - ich persönlich hätte das schon längst dem Abuseteam der Telekom übergeben - und führt zu, nichtsausser neuen wilden abenteuerlichen Theorien und Anschuldigung.
- Die Fakten die wir haben, halten einer rechtlichen Prüfung stand.
- Keiner der Empfänger der weitergeleiteten Mails konnte einen Hinweis auf Manipulation entdecken.
- Nirgendwo habe ich stichhaltige Argumente entdecken können, die unsere gesammelten Fakten erschüttern könnten.
Wer also meint, Betrügern auf den Leim gegangen zu sein, meine Adresse steht auf ForenNews.de links unter Impressum.
bye Rene
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Ich habe in meiner Mail an das DTAG-Abuse-Team nicht behauptet, ich würde mit Spammails bombardiert werden. Ich habe sie lediglich gebeten, zu überprüfen, ob die IP-Adresse nur von einem Nutzer genutzt wurde, oder ob sie, wie die "normalen" dialin-Adressen, an verschiedene Nutzer vergeben wird.Wenn aber jemand (wie z.B. iksmo) aus lauter Hilfsbereitschaft dorthin schreibt und behauptet, er hätte Spam (bestellt mit jener mysteriösen T-Online Dialin-IP)erhalten - dann ist das zumindest fragwürdig. Hat er das jedoch nicht behauptet - was will er dann von TO/Telebim überhaupt? Einfach ankommen und ohne eine Begründung mit einer IP 'rumzuwedeln und da "was geklärt" haben wollen dürfte nicht funktionieren.
Was meine Beweggründe angeht, die hatte, um mich in der SAche zu "engagieren", ist das schnell erklärt. Ich habe zufällig Ben's Artikel bei den FN gelesen und mir gedacht "was für eine Sauerei". Ich habe dann hier einige Posts geschrieben und als Lucy dann hier öffentlich geschrieben hat, sie sei eben nicht die Urheberin der Mails. Daraufhin habe ich bei den FN versucht Licht ins Dunkel der Anschuldigungen zu bringen und tue dies immer noch. Dass der Konflikt zwischen beiden Lagern damit nicht beendet werden wird ist mir auch klar, doch finde ich, dass die Vorwürfe in diesem Fall eindeutig zu weit gehen. Es wäre eine Riesensauerei, wenn die Vorwürfe konstruiert sind, bzw. wenn sie zutreffen würden.Zum Schluß noch etwas an iksmo: ich weiss nicht, was Dich dazu bewegt, dich in dieser Sache so zu engagieren. Falls Du jedoch glaubst, dabei mitzuhelfen, einen Konflikt lösen zu können: es wird nicht funktionieren. Diesen Konflikt wird es immer geben, weil er so gewollt ist/wird. Zumindest von einer Seite.
Du hast sicher auf den FN schon die Frage aller Fragen gestellt bekommen (aka Sackgesicht-Überprüfung), da Du hier irgendwo mal erwähnt hattest, auf einem anderen Board unter einem
anderen Nick präsent zu sein. Hoffentlich hast Du nicht den Fehler gemacht, Dich da wirklich zu offenbaren. Falls Du mal in Ungnade fällst (was sehr schnell passieren kann) wird dies die Fehde bis auf Dein Heimatboard bringen. Ob es das wert ist, auf den FN schreiben zu dürfen ...
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(...) ack, man bekommt von t-online antworten auch auf anonyme emails.
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[...], genauso wie ich Lucy glaube, dass die nicht für die Mails verantwortlich ist.
Diesen Glauben halte ich aufrecht, bis ich vom Gegenteil überzeugt werde.
iksmo
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Das ist Unsinn und ich glaube du weisst das auch. Du solltest dich einmal bemühen sachliche Posts zu schreiben. Alles, was ich ich bisher von dir gelesen haben kann dem Anspruch der Sachlichkeit nicht genügen. Wenn Posts auch Polemik und Beleidigungen enthalten, so ist das zwar schade, aber es ist wohl einfach so üblich.Dem doc so etwas zu sagen, das ist dasselbe, als wenn man von einem BILD-fritzen die Einhaltung eines Ehrenwortes erwartet.
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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