Ilja BacharewAls Freiwilliger zog der 36-jährige Ilja Bacharew von Nowosibirsk aus in den Krieg. Er hat diese Entscheidung nicht überlebt. Seine Familie ging den Umständen seines Todes nach und erfuhr zunächst, dass Ilja seine Einheit ohne Erlaubnis verlassen hätte. Was auch zutreffend war, denn seine Leiche war im Wald vergraben und seine persönlichen Gegenstände verbrannt worden. Nach Feststellungen der Familie wären in dieser Militäreinheit Gewalt, Schläge und Erpressungen an der Tagesordnung gewesen.
Die beiden mutmaßlichen Täter waren inzwischen geflohen. Es stehen junge Soldaten aus dem fernen Osten Russlands unter Verdacht - einer aus Chabarowsk, der andere aus Birobidschan, der Hauptstadt des jüdischen autonomen Gebiets.
Iljas Schwester hat bei change.org inzwischen eine Online-Petition gestartet, in der der gesuchte Kriegsverbrecher Wladimir Putin aufgefordert wird, der Sache nachzugehen.

Pavel SolomkoDie Kosakenjurte des Großherzogs aus Proletarsk (Region Rostow) meldet den Tod eines ihrer Kosakenbrüder im Ukrainekrieg mit drastischen Worten:
Heute Morgen ist unser Kosakenbruder Pawel Solomko im Kampf gegen den Ukrofaschismus einen Heldentod gestorben!
Die Kosaken der Jurte des Großherzogs sprechen der Familie und den Freunden des gefallenen Helden, seines Bruders Dmitri Solomko, ihr aufrichtiges Beileid aus! Es gibt keine Worte, um unsere Trauer und unser Mitgefühl für die Familie von Pavel Solomko auszudrücken ...
Alle vernünftigen Menschen werden über Jahrhunderte und Generationen hinweg den verfluchten drogenabhängigen Selenskyj, seine westlichen Kuratoren – die Sholtsy (Scholz), die Macrons, die Dudas, die Nachkommen des Christusmörders Netanjahu, den ausländischen Großvaters Biden verdammen!!!
Pawel Solomko hat für immer seinen Platz in den Reihen unseres unsterblichen Regiments eingenommen! Ewiges Gedenken an den Helden!!!

Talgat AbdrakipowDer freundliche Herr auf dem Sessel heißt Talgat Abdrakipow und kommt aus der Großstadt Nabereschnyje Tschelny in Tatarstan. Es geschah im September 2019, Talgat und sein Freund von der Schulzeit an - Rustem Popow - betranken sich gemeinsam. Es kam zum Streit, Rustem argumentierte mit einem Stuhl, Talgat konterte mit einem Messer. Ein Stich, danach war Ruhe, Talgat aß etwas und trank weiter. Nach einer Weile überprüfte er den Puls von Rustem, der nicht mehr vorhanden war. So ging Talgat von dannen, um die Sache zu regeln. Er kaufte Müllsäcke und besorgte eine große Einkaufs­tasche, zerstückelte die Leiche, verpackte alles sorgsam und machte sauber. Dann rief er einen anderen Freund an, der ihm bei der Entsorgung seines Mülls behiflich sein musste. Der Müll flog unter einer Brücke in den Fluss.
Irgendwann tauchten die menschlichen Überreste auf, der Täter wurde ermittelt und Talgat wurde vom Gericht zu zehn Jahren Lagerhaft verurteilt.
Die Sache endete, wie alle diese Geschichten enden. Aus der Haft von der Gruppe Wagner rekrutiert, danach ein schneller Tod. Doch immerhin hat es der Mann auf eine Gedenktafel der im Ukrainekrieg gefallenen Soldaten aus Nabereschnyje Tschelny geschafft.

Dorush ool Mergenovich MongulDein Wille ist die Ehre deines lieben Sohnes, des Sohnes deines Sohnes, des Sohnes deines Sohnes, deiner Schwiegertochter, deiner Schwiegertochter. MONGUL DORUSH-OL MERGENOVYCH, geboren am 27. Mai 1984, ist seit 2002 Lehrer der Schule Nr. 2 im Bezirk Shagaan-Aryg.
In den Jahren 2002-2004 begleitete Sergeant Ergelig die albanische Wache in den Bezirk Kansk der Region Krasnojarsk. Es ist der Ort, an dem Sie das Essen und das Essen der Kolonie genießen können, das voller Freude und Glück ist.
Vor der Operation von Tuskailattyngan, Sie werden am 25.11.2023 zwei Einwohner der Stadt Salechard sein, möchte ich mit großem Stolz Ihren Freunden, Kollegen, Klassenkameraden und Kollegen meinen Dank aussprechen. Sie haben mich mit einem Tanz überrascht.
Hören wir den Menschen in der Branche zu.
Übersetzung mit Google

Artem LawrentjewEs gibt Dinge, die kann man kaum glauben. Da überfällt die verbrecherische Regierung Russlands das Nachbarland Ukraine und entfesselt einen Krieg mit hunderttausenden toten Zivilisten und Soldaten, mit  mehr als 200.000 schwer traumatisierten Menschen, mit Zerstörung  ganzer Städte und doch nehmen es die Menschen in Russland mit mehr oder weniger Begeisterung hin.
Aber die Folter und den Mord an der Katze Kuzi (Foto), den verzeiht die russische Öffentlichkeit nicht.
In Kurzform: Der Skandal spielte im Jahr 2021 in der Stadt Sewerodwinsk, Gebiet Archangelsk. Es gab Streit zwischen Anna-Viktoria und ihrer Schwiegermutter. Anna-Viktoria und ihr Partner Artjom ließen ihren Groll an der Katze der Schwiegermutter aus, indem sie diese etwas folterten. Schwiegermutter bemerkte zunächst nichts, weil sie Kopfhörer trug.
Irgendwann war die Katze verschwunden, die Polizei ging der Sache nach, fand die Katzenleiche und stellte Folterspuren fest. Über ganz Russland gab es einen Aufschrei nach Sühne. Das Paar bekam eine Haftstrafe jeweils über mehr als drei Jahre.
Und jetzt zurück zum Krieg gegen die Ukraine: Artjom Lawrentjew (Foto), der Katzenfolterer, wurde aus der Haft zum Sturm-Z rekrutiert, im Sommer 23 getötet, im Januar 24 erst gefunden  und was von ihm noch übrig ist, wird demnächst begraben.
Die Langform findet man in der russischen Wikipedia, die wir unredigiert als Rohfassung übersetzt hier veröffentlichen.

Was einen Professor der Universität Samara in den Krieg treibt, wäre interessant zu wissen. Wir wissen nur, dass er jetzt tot ist.

Die Nachricht:
Im Alter von 48 Jahren starb bei der Erfüllung von Aufgaben während einer speziellen Militäroperation auf dem Territorium der Ukraine, der Gefreite, Aufklärungsoffizier,
Außerordentlicher Professor der Abteilung für Tierwissenschaften,
Fakultät für Biotechnologie und Veterinärmedizin, Samara
Staatliche Landwirtschaftsuniversität
Andrej Wladimirowitsch Kiritschenko
05.02.1976 - 14.11.2023

Kirichenko Andrey

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