30.04.2024 -- 53.159 // Zuwachs zum 15.04.24: 1.865
"Betrunkene Mobilisierte aus Nordossetien inszenierten eine Schlägerei in Saporischschja und schlachteten Kühe, stahlen ein Auto und eröffneten schließlich das Feuer.
Zuerst schlachteten sie 13 Kühe auf der Farm, auf der das russische Militär stationiert war, und warfen dann ihre Besitzerin aus dem Haus.
Außerdem griffen die Mobilisierten das Militär an, das in der Nähe der Farm diente, und schlugen sie. Danach stahlen sie ein Auto von örtlichen Arbeitern. An einem Kontrollposten wurden die Wehrpflichtigen gestoppt, aber sie eröffneten das Feuer und verwundeten einen russischen Sergeant. Offensichtlich verstanden die Mobilisierten selbst nicht ganz, was sie taten, und laut Augenzeugen waren sie fast bis zur Ohnmacht betrunken. Daraufhin wurden alle vier festgenommen."
Nein - das sind keine Propagandanachrichten aus der Ukraine sondern eine Meldung aus Ossetien vom 3. November 22. Saporischschja ist eine Großstadt im Süden der Ukraine - von Russland besetzt und annektiert.
OM 04.11.22
Die Mobilisierung in Russland dauert etwas mehr als einen Monat an und scheint laut Putin und Kriegsminister Shoigu sogar beendet zu sein. Doch erst ein Erlass von Putin könnte dem Spuk ein Ende bereiten – der liegt aber nicht vor.
Nowaja Gazeta hat sich die behördlich bestätigten Todesfälle angesehen (in Wirklichkeit sind es deutlich mehr):
- Mehr als 100 mobilisierte Menschen sind danach seit dem 21. September gestorben.
- Der Ural ist führend in der Zahl der Beerdigungen. 39 tote Reservisten werden aus dieser Region gemeldet (können wir unbedingt bestätigen);
- Jeder fünfte Tote (insgesamt 23) - starb im Trainingslager. Die Todesursachen waren Schlägereien, Alkohol, Drogen, Suizid und Unfälle;
- Das Durchschnittsalter eines toten Reservisten liegt bei 34 Jahren.
OM 02.11.22
Sergei Serbezov wurde vom Leninsky-Bezirksgericht in Saratow am 15. Juli 2020 wegen bandenmäßigem Drogenhandels in großem Umfang zu 9,5 Jahren Gefängnis verurteilte. Seine Strafe saß er in der Kolonie Nr. 10 in der Umgebung von Saratow ab. Auch zu seiner Kolonie kamen die Rekrutierer der Gruppe Wagner und Serbezov unterschrieb einen Vertrag.
Am 29. September verließ der Mann die Kolonie, am 26. Oktober bekam seine Frau die Nachricht, dass ihr Mann als Deserteur erschossen worden wäre. Sergei Serbezov war Ukrainer und wollte nicht auf seine Landsleute schießen.
Die Frau des Gefangenen hatte sich zuvor an die russische Menschenrechtsorganisation „Russland hinter Gittern“ gewandt, um Hilfe zur Freilassung ihres Mannes zu erhalten. Deren Gründerin, die Journalistin Olga Romanowa, machte jetzt die Hinrichtung des Gefangenen öffentlich.
OM, 31.10.22
Jetzt braucht das russische Militär wirklich alle. Auch den größten Kritiker von Putins Krieg Igor Girkin - er wollte gleich "all in" im Ukrainekrieg gehen. Und Kriegserfahrung hat er ja.
Die Meldung auf seiner VKontakte-Seite ist kurz:
Igor Strelkow - 18. Okt. um 19:00 -- Link
Seit 14.10.2022 im aktiven Heer.
Der Telegram-Kanal https://t.me/idelrealii wird von Radio Free Europe betrieben, ist also von der US-Regierung finanziert. Er berichtet hauptsächlich aus den Wolgaregionen und richtet sich an ein russisches Publikum. Auch dieser Kanal berichtet von den Kriegstoten aus der Region. In einem kurzen Beitrag werden seine Ergebnisse zusammengefasst:
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Idel.Realität ⚡️1.699 Menschen aus den Republiken und Regionen der Wolga-Region starben im Krieg in der Ukraine
Nach Berechnungen von „Idel.Realii“ vom 28. Oktober starben mindestens 1.699 Menschen aus den Republiken und Regionen der Wolga-Region im Krieg , dessen Tod auf die eine oder andere Weise von russischer Seite anerkannt wurde.…
⚡️⚡️Tatarstan belegte in Bezug auf die Zahl der im Krieg mit der Ukraine getöteten Männer den 2. Platz in der Wolga-Region. Nur Baschkortostan hat die Nase vorn.
Während des achtmonatigen Krieges, der am 24. Februar vom Putin-Regime entfesselt wurde, starben in der Ukraine mindestens 166 Tatarstaner. Dies ist der zweite Platz unter den Republiken und Regionen des Föderationskreises Wolga. Den ersten Platz in Bezug auf die Zahl der Todesfälle im Föderationskreis Wolga belegt Baschkortostan: 252 Personen.
Auf Tatarstan folgen die Regionen Saratov und Orenburg sowie das Perm-Territorium.
Die wenigsten Toten gibt es in Mordowien: 22 Menschen.
Telegram-Link vom 28.10.22
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- Nur der Ordnung halber - unsere Feststellungen:
Baschkortostan 256, Tatarstan 191, Saratow 168, Orenburg 193, Perm 165, Mordowien 25.
OM, 30.10.22
Ramsan Kadyrow ist sauer. Durch Leichtsinnigkeit seiner Soldateska, die öffentlich Bilder ihres Quartiers verbreitet hatte, wurde deren Aufenthaltsort in einer Schule verraten - siehe Video.
Ein präziser Artillerieangriff in der Nacht brachte seinen Leuten den Tod. Jetzt zieht er Bilanz. „23 Soldaten wurden getötet und 58 verwundet. Davon wurden vier schwer verletzt. Ihr Leben ist nicht in Gefahr,“ schreibt er auf Telegram (in Deutsch).
Aber für jeden Muslim wäre es schließlich eine Ehre und große Freude, in einem heiligen Krieg sein Leben zu verlieren. Jeder Gläubige würde davon träumen, auf Allahs Weg zu sterben. Denn Ramsans Krieger kämpfen nicht mehr gegen Nazis und Militante, sondern gegen den Teufel (Streitkräfte von Iblis ) höchstpersönlich.
OM 28.10.2022
Vorher
Nachher
In den letzten Tagen können wir nicht mehr auf eine VKontakte-Gruppe aus Wolgograd zugreifen. Diese hatte uns in letzter Zeit zuverlässig die Daten von gefallenen Soldaten aus der Region geliefert. Damit laufen auch alle bisher veröffentlichten Links auf diese Seite ins Nirvana - und das sind nicht wenige. Uns liegen die Screenshots vor, die wir bei Bedarf zur Vergügung stellen.
Wir hatten als Vorwort zu unserer Zusammenfassung von Ende März geschrieben:
Es liegt in der Tradition der russischen Armee, dass man ohne Rücksicht auf Verluste versucht, eigene Erfolge zu erzwingen. Die Taktik der Gruppe Wagner bei der Eroberung von Bakhmut war dafür ein Beispiel, die reguläre russische Armee geht identisch vor. Man wagt einen schnellen Vorstoß mit gepanzerten Fahrzeugen, setzt seine Mannschaften in der Nähe des Gegners ab und zieht die Transporter sofort wieder zurück. In der Zwischenzeit versuchen die zurückgelassenen Soldaten, die gegnerischen Gräben zu erreichen oder eigene befestigte Positionen zu schaffen. Das gelingt hin und wieder und so rückt die russische Armee unter hohen Verlusten langsam aber sicher weiter vor.
Wir zeigen meist bewusst keine Aufnahmen vom Kampfgeschehen an der Front. Heute veröffentlichte ein ukrainischer Telegram-Kanal jedoch ein Video, das genau solch einen beschriebenen Angriff zeigt. Aufgenommen von einer Überwachungsdrohne setzt ein Mannschaftstransporter eine Gruppe russischer Soldaten nahe den ukrainischen Stellungen ab und fährt dann schnell davon. Die Soldaten versuchen die gegnerischen Gräben zu erreichen, es werden immer weniger. Einer schafft es und wird wahrscheinlich auch durch Handgranaten getötet. Zum Video
mk.ru steht für die Zeitung der Redaktion „Moskowski Komsomolez“. Die Online-Ausgabe gibt es für die verschiedensten Regionen Russlands, z.B karel.mk.ru aus Karelien usw. Allerdings ist mk.ru aus Deutschland nicht mehr aufrufbar. Die Links funktionieren weiterhin, wenn man einen VPN benutzt, dessen Einwahl ins Netz nicht aus Deutschland erfolgt.
Wir veröffentlichen im Moment nur noch Listen der gefallenen Soldaten um auf Grund der steigenden Todesrate weiterhin einigermaßen aktuell zu bleiben.
Diese Listen gefallen uns selbst nicht, da sie nur wenige Informationen enthalten. Wir zeigen deshalb vermehrt Nachrichten in der Rubrik "Ausgewählte Meldungen", die uns erwähnenswert erscheinen.
Die Tabellen der Regionen haben wir heute aktualisiert.
Wie wir bereits angekündigt haben, handelt es sich um ein reines Namensupdate, das leider nicht so informativ wie unsere bisherigen Tabellen ist. Diese Vereinfachung ist der Menge der täglichen Kriegstoten geschuldet. Wer Details wissen will, muss den angegegeben Links folgen.
Häufig werden Nachrichten auch schnell wieder gelöscht. Uns liegt dazu ein Screenshot vor, aber dieser lässt sich via der Listen kaum sinnvoll einfügen. Wir haben in diesem Fall auf den Telegram-Kanal "Warten Sie nicht auf mich aus der Ukraine" verlinkt, der die fehlenden Informationen meist bereitstellt.
Heute haben wir unsere Datenbank bis zum 10.03.24 so aktualisiert, dass wir die Ergebnisse den Tabellen der russischen Regionen zuführen könnten. Da aber die Zeit nicht stehen geblieben ist, werden wir nach Ostern auch noch den Rest bis zum 28.03.24 aufarbeiten. Dann gibt es endlich wieder einen detaillierten Monatsabschluss diesmal zum Datum von heute, weil wir uns über die kommenden Ostertage frei nehmen werden.
Das erzielte Ergebnis ist zwar wie erwartet, leider gehen viele interessante Details auf diese Weise verloren. Aber wir müssen damit leben, dass auf Grund der ständig steigenden Zahl an russischen Kriegstoten, die Individuen hinter der schieren Menge verschwinden.
PS Trotz Osterferien gibt es auch weiter täglich neue Informationen. Wir haben etwas vorgearbeitet.
Wir hatten uns eigentlich zum Thema gemacht, den russischen Angriffskrieg von Seiten der Menschen Russlands aus journalistisch zu begleiten. Leider bekommt jene journalistische Seite unserer Arbeit immer weniger Raum, weil uns die Zeit dafür fehlt. Interessante Themen gibt es genug. Dafür fühlen wir uns immer mehr als Buchhalter des Todes, denn das Führen jener Statistik verschlingt den allergrößten Teil unserer Arbeitszeit.
Zudem gibt es auch noch ein Privatleben, wir fallen hin und wieder tageweise aus und kommen auf Grund der ständig wachsenden Zahl an russischen Kriegstoten immer mehr in Rückstand.
Wir haben uns deshalb zu einem Befreiungsschlag entschlossen. Wir werden in den kommenden etwa 14 Tagen keine Aktualisierung der regionalen Tabellen mehr vornehmen. Dafür werden wir die Lücken (fehlende Regionen, gelöschte Meldungen) in unserer Datenbank schließen und danach als einfache Listen in unseren Tabellen nachtragen.
Das alles geht viel schneller, hat aber den Nachteil, dass jene Listen nur einen begrenzten Informationsgehalt haben: Übersetzter Name, Originalname mit Link, Region, Alter, soweit vorhanden. Wer mehr wissen will, muss den angegebenen Links folgen. Auf Grund der schieren Menge an Kriegstoten treten die Einzelfälle sowieso immer mehr in den Hintergrund.
Danach - sehen wir weiter.
Das nächste Update zum 15.März 24 kommt wie gewohnt.
Aus unerfindlichen Gründen meint das Google-Übersetzungsprogramm manchmal, ein russischer Beitrag wäre in englischer Sprache verfasst: Seine Übersetzung lautet dann so:
Der polnische Kriegsminister Alexej Romanowitsch, 25., hat seinen russisch-orthodoxen Dollar in der Ukraine zum zweiten Mal gewählt. 12.2003. Sie müssen nur etwas dafür tun... Die jungen Leute, die Alex im Stich gelassen hat, und ein einziges Mal mit diesem deutschen Unternehmen gesprochen haben, haben keinen einzigen Punkt auf ihrer Seite gefunden. Die Frist endet am 24. August in der Woche vor 13.00 Uhr. Die Bezirksverwaltung, die sowjetischen Bezirksdeputierten haben eine neue und glückliche Alexeja Romanowitsch ausgewählt....
Richtiger wäre:
Unser Landsmann aus dem Dorf Margaritovka, Oberfeldwebel Aleksey Romanovich Korobkov, geboren am 25. Dezember 2003, Flammenwerfer-Lader, hat seine Militärpflicht im Kampf gegen die Nazis in der Ukraine bis zum Ende erfüllt. Gesegnete Erinnerung an Sie ... Alexeis Waffenbrüder werden sich am Feind rächen und mit ihren beeindruckenden Waffen mehr als eine Nazi-Hochburg für Ihren Tod zerstören. Der Abschied findet am 24. August um 13.00 Uhr im Dorf Margaritovka statt. Die Bezirksverwaltung und der Rat der Volksabgeordneten des Bezirks sprechen der Familie und den Freunden von Alexei Romanovich ihr Beileid aus....
Eigentlich - hatten wir die Berichterstattung über die russischen Kriegstoten als journalistisches Projekt geplant. Wir wollten über jene russische Scheinwelt berichten, in der eine Eroberung als Befreiung dargestellt wird. In der normale Ukrainer zu neuen Nazis deformiert werden, die man ausmerzen möchte. Wer konnte am Anfang auch ahnen, welche Ausmaße jener Krieg annehmen würde.
Folglich haben wir die Berichte über russische Kriegstote anfänglich im Volltext dokumentiert und tun das in wenigen kleinen Regionen noch immer. Als es immer mehr wurden, haben wir Listen und Tabellen geführt - die Tabellen haben sich letztlich durchgesetzt. Aber jetzt müssen wir der schieren Menge weiter Tribut zollen. Wir werden die Angaben in den Tabellen weiter reduzieren und auf Originalnamen, übersetzter Name, Alter und Ort beschränken. Fotos gibt es nur in besonderen Fällen. Wer mehr wissen möchte, muss den Links folgen. Es kann auch zukünfig möglich sein, dass wir dazwischen eine Liste aus unserer Datenbank schieben, um wieder etwas aktueller zu werden.
Und noch etwas: Fotos verkleinern wir auf 200 Pixel in der Breite. Enthalten diese aber weitere Informationen, dann bleibt die Originalgröße erhalten. Mit Rechtsklick auf das Foto kann man das darstellen.
Zitate weisen wir nicht extra aus, sondern sind immer in kursiver Schrift dargestellt.
Die Übersetzung von Namen ist ein ständiges Ärgernis. Wir wollen damit nicht viel Zeit verschwenden und übernehmen die Übersetzung durch DeepL oder Google. Beide Übersetzungsprogramme sind bei Namen extrem fehlerbehaftet und haben als Basis immer die englische Sprache. Grobe Fehler verbessern wir, aber unterschiedliche Darstellungen lassen wir stehen. So kann der selbe Name hin und wieder anders geschrieben auftauchen. Ab Anfang 2023 veröffentlichen wir aus diesem Grund alle Namen zusätzlich in kyrillischer Schrift.
Wir bereiten im Moment den Abschluss des Jahres 2023 vor. Dafür fehlen uns noch etwa 100 Einträge, die es zu recherchieren gilt.
Gleichzeitig haben wir unsere Datenbank zum 29.02.24 aktualisiert. Auch diese Daten müssen wir erst aufbereiten. Deshalb wird es bis zum 03.03.24 wenig sichtbare Aktivität auf unserer Seite geben.
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator im Internet seit über 25 Jahren recht unregelmäßig präsent. Ab dem Jahr 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt inormierte er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner.
Beruflich war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
Doppelt
Wladimir: 25. Artem Kozhenkov // Nischni Nowgorod: 35 Artem Kozhenkov
Wolgograd: 01 Juri Agarkov // Pskow: 41 Juri Agarkow
Kutelev Stanislav, dreifach, Kostroma, Rjasan und Orenburg. Nur Orenburg
Nikolai Symov, Rjasan & Tschuwaschien - nur Tschuwaschien
Mamontov Mikhail - Krasnodar Teil 1 & Teil 2
Ivan Alekseevich Chulkov, Kostroma, Pos. 51/56
Elimov Alexey Michailowitsch , Kostroma & Tschuwaschien
Falsch einsortiert
Ruslan Khamitov, Tscheljabinsk, kein Söldner der Gruppe Wagner