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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
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Loddar, es ist nicht entscheident was vor 40 Jahren im Lexikon stand, sondern wie die heutige Wertigkeit ausschaut.
Wenn du meinst das deine Einstellung die einzig wahre ist, bitte. Ich wünsche dir viel Glück, wenn du mal zufällig in einer afrikanischen Kneipe landen solltest, und die dort anwesenden Schwarzen mit "na ihr Neger, was geht?" begrüßt.
Ansonsten stelle ich fest das du nicht wirklich diskutieren willst, gehst du nicht einmal ansatzweise auf die Bedenken ein. Das ich in der Kürze der Zeit nur zwei Urteile gefunden habe, die gegen Rechte verhängt wurden, sollte doch erst recht klar machen wohin du dich selbst stellst, wenn du "Neger" als völlig normalen Begriff wertest.
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(spiegel nr 29/14.7.03, von moritz freiherr knigge)die klugheitsethik beschäftigt sich jedoch in keiner weise mit den äusseren formen von etikette oder tischsitten.
sich angemessen in jeder situation gegenüber jedem menschen zu verhalten beruht auf einer aus reflexion und erfahrung gewonnenen haltung des einzelnen, nie jedoch auf der kenntnis der vielzahl von benimmregeln.
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator seit über 25 Jahren im Internet recht unregelmäßig präsent. Seit 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt hat er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner informiert.
Privat war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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