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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
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Um es mal deutlich zu sagen. Ich stelle niemanden in die rechte Ecke, nur weil er "Neger" schreibt. Ich habe darauf hingewiesen das die Verwendung dieses Begriffs eine Beleidigung darstellt, und entsprechend gehandelt werden muß.
Übrigens Loddar, um so schlimmer, wenn es in Verbindung mit einem Witz verwendet wird. Denn das diskriminiert noch mehr.
Es ist eine schwache Entschuldigung, wenn man sich auf das Gelernte beruft. Das wäre ja quasi eine Rechtfertigung für jede beliebige Handlung, die mittlerweile verboten ist.
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Tja, nur mein Nachbar ist ein Schwarzer, dem, bedingt durch seinen Umgang, solche Urteile bekannt sind. Aber ich mache mich gerne Sachkundig, damit du überzeugt bist und unter Umständen auf den Begriff "Neger" in deinem Sprachgebrauch verzichtest.
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Dieser Zeuss und auch meine Generation ist mit dem Wort "Neger" aufgewachsen, ohne damit etwas schlechtes, rassistisches zu verbinden.
Viel wichtiger ist doch, wie ein dunkelhäutiger Mensch im Einzelfall damit umgeht und nicht pauschaliert die Masse.
Ich werde weiterhin "Neger" zu der dunkelhäutigen Menschenrasse sagen, weil ich es so meine, wie dieser Begriff entstanden ist, nämlich aus dem lateinischen Wort niger, welches schwarz bedeutet.
Etwas völlig anderes ist es, wenn ich mit einem Neger persönlich in Kontakt trete und dieser mir mitteilt, dass er das Wort "Neger" als Beleidigung für sich und seine Rasse empfindet. Ich würde dies mit ihm diskutieren und bei Uneinigkeit aus reiner Höflichkeit seinem Wunsche entsprechen.
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.... Gemäß Urteil soll der 21-Jährige aus ausländerfeindlichen Motiven den Briten sowie drei afrikanische Asylbewerber als "Neger" und "Fidschi" beleidigt und den Briten zudem mit der Faust gegen den Kiefer geschlagen haben.............
........(Tagesspiegel, 23.7.) Rathenow. "Ihr Scheiß-Neger! Was wollt ihr hier? Geht zurück in eurer Land. Was macht ihr hier für eine Scheiß-Arbeit?"
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator seit über 25 Jahren im Internet recht unregelmäßig präsent. Seit 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt hat er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner informiert.
Privat war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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