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15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
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...ich soll also ob dieser Ungeheuerlichkeit verschwinden. Das sagt nun jemand, dessen eigene Ungeheuerlichkeiten wohl ausser Frage standen. In jedem Fall genügt ihm das Wort eines DocViper um ein Urteil zu fällen. Zum Glück für die Menschheit sind Menschen vom Schlage eines Boomer selten in der Position, um Andere zu schädigen.Du hast natürlich Recht, Rene, Realdaten gehören nicht hierher. Mir persönlich hat es gereicht, daß Du versicherst, sie zu haben und das ein Irrtum ausgeschlossen ist.
Im übrigen liest sich Dein letztes Posting sehr überzeugend und ich für meinen Teil gehe nun davon aus, daß die Behauptungen der FN den Tatsachen entsprechen.
In wie weit es auf der BR und auf dem geB noch Member gibt, deren Daten sich zu mißbrauchen lohnt weiß ich nicht, doch OskarMaria und AA täten sehr gut daran, nun entsprechend zu reagieren. Im Klartext: dort, wo Lucy nur einen Tick mehr Befugnisse hat als ein normaler Member ist selbiger nicht mehr sicher.
@Lucy, die sicherlich hier mitliest:
es muß ja nicht gerade Selbstmord sein, aber eine üble Krankheit oder einen neuen Job im entferntesten Ausland, wo es kein Internet gibt, sollte Dir schon einfallen, um sang- und klanglos zu verschwinden[
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inetnum: 62.224.128.0 - 62.224.255.255
netname: DTAG-DIAL1
descr: Deutsche Telekom AG
country: DE
admin-c: DTIP
tech-c: DTST
status: ASSIGNED PA
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Das sind 128 Class-C Netze und 62.224.213.xx ist eine IP aus dem obigen Pool
inetnum: 62.224.128.0 - 62.224.255.255
netname: DTAG-DIAL1
descr: Deutsche Telekom AG
country: DE
admin-c: DTIP
tech-c: DTST
status: ASSIGNED PA
Das sind ziemlich viele Nummern und selbst wenn 62.224.213.xx eine von denen ist,
Es ist eindeutig eine IP aus dem/einem Telekom-DialUp-IP-Pool. Inwieweit die DTAG diese nur für dialup verwendet vermag ich nicht zu sagen, du vermutlich auch nicht. Es ist durchaus denkbar, dass die DTAG Adressen aus dem Pool an Reseller weitergibt oder evtl. auch an Business-Kunden. Wenn über einen längeren Zeitraum immer wieder Registrierungen über genau ein der IP-Adressen erfolgt, so ist es sehr wahrscheinlich, dass das die IP-Adresse "fest" ist, d.h. zu einem Business-Anschluss gehört, bzw. an einen Reseller vermietet wird, der keine Zwangstrennung hat (gibt es die denn?).ist es erstmal eine Telekom-IP, die man an Kunden vergibt, die sich einwählen.
Da wäre ich mir mal nicht so sicher. Die DTAG bzw. T-Online reagieren inzwischen sehr schnell und auch sehr oft mit Sperrungen von Accounts, wenn ein Missbrauch vorliegt. Die Accounts werden zwar auch relativ schnell wieder freigeschaltet, man muss aber einige unangenehme Fragen beantworten. Sollten die Registrierungen von einem Account aus stattgefunden haben und sollte der Registrierer nicht der "Eigentümer" des Accounts sein (z.B. Angestellter), so kann das durchaus negative Konsequenzen mit sich ziehen.Selbstverständlich kann man an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eine tränenrührende Mail schreiben über Leute, die fremde Emailadressen in Pornonewsletter eintragen.
Leider behandelt die Telekom auch Meldungen über Internetattacken sehr stiefmütterlich:
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In wie weit es auf der BR und auf dem geB noch Member gibt, deren Daten sich zu mißbrauchen lohnt weiß ich nicht, doch OskarMaria und AA täten sehr gut daran, nun entsprechend zu reagieren.
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Ich habe übrigens schon mehrere solcher Mails von denen.Guten Tag,
der Kunde wurde gesperrt.
Mit freundlichem Gruß
N.Jürß
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! T-Online International AG
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Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator seit über 25 Jahren im Internet recht unregelmäßig präsent. Seit 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt hat er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner informiert.
Privat war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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