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Die ForenNews...und Skats
Ach gib es doch endlich zu, du hast langeweile und nervst mit Anzeigendrohungen, wie dusselig.
Wer in so kurzer Zeit in sovielen Foren Admin/Mod war, der besitzt schon ganz besondere manipulative fähigkeiten ...
ja, was man über die besatzung des Flughafens auch sagen könnte, alles alte hasen der Boardszene und umgänglich ohne gleichen!
Keine Ahung, ich kenn die meisten nicht und bin nur über die Stalker-Story in die verschiedenen Boards gespült worden ... ich war nur neugierig was hier so über Sara steht und bin über die Suchfunktion in einzelne Threads rein.
Bemerkenswert wie geschickt sie sich Ihre Herren um sich reiht, ich mein ich habe ja auch meine Erfahrung mit Ihr aber es verwundert mich bzw. ich finde es bemerkenswert über welche langen zeitraum sie dies schon tut. Ok, nach einer Weile einen Posten mit dem nächsten zu wechseln ist klar, oder will mir hier jemand sagen das sie sich nicht woanders schon verantwortlich tätig ist
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Ach gib es doch endlich zu, du hast langeweile und nervst mit Anzeigendrohungen, wie dusselig.
NÖ
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Inhaltsverzeichnis
Wer wir sind...
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator seit über 25 Jahren im Internet recht unregelmäßig präsent. Seit 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt hat er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner informiert.
Privat war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.