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15.03.24 -- 48.154 // Zuwachs zum 29.02.24: 1.776
Im Gegensatz zu antjeo hast Du mit Sprüchen und Zitaten wenig am Hut, nicht wahr, DerJazzer? Liegt's am Alter oder am Sack über dem Kopf?Da schreibt der gute Boomer leider ne "hammerharte" Beleidigung (na gut, ich bin auch kein Engel *g*) an Lucy "du bist manchmal lästiger als ne Scheißhausfliege"; kein Smilie, nein, noch ne Bestärkung "echt".
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Dann kommt der Admin antjeo und begeht einen klaren Fehler. Er weist nicht erst mal Boomer darauf hin, dass seine "Scheißhausfliege" ein Griff ins Klo war und er wohl beim Posten den Tunnelblick gehabt hat, weil er die Regeln rechts nicht las *fg* und eigentlich gleich für den Trash schrieb. Nee, er bedeutet allein Lucy, sich zurück zu nehmen.
Hast recht, hätte mir eigentlich denken können, daß es welche -wieder mal- in den falschen Hals bekommen.Naja Boomer man kann das natürlich auch missverstehen. Es soll ja Menschen geben, die nicht so locker über den Dingen stehen. Deshalb habe ich das mal editiert.
cu
antjeo
Es geht ausschließlich zum Thema weiter, von dessen Weg, für alle nachlesbar, Lucy als erste abwich.
Hier sollte über die Themen der Boardnachrichten diskutiert werden, was Ben und OM ja auch taten, bis es auf die Person Ben fokussiert wurde.
Die Richtung dürfte also klar vorgegeben sein.
Eine begleitende Moderation, wie sie auf Community-Boards üblich ist "“ findet hier nicht statt.
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann wühlen wir im Internetsumpf, manchmal mit überraschenden Ergebnissen. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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