15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
"Wir geben unsere eigenen nicht auf!", das ist eine Parole Russlands in seinem Krieg gegen die Ukraine. Sie steht für zwei Dinge, nämlich die Heimholung der "slawischen Brüder" ins russische Reich und für die Bereitschaft der russischen Soldaten, niemals ihre Waffenbrüder aufzugeben oder zurückzulassen.
Das durfte auch Denis Krawtschenko aus Kaliningrad erfahren. Der 21-jährige Soldat war ein typischer Kandidat für das Militär, ohne Eltern aufgewachsen, die Großmutter gab wenig Halt, den gab dafür das Militär. Denis war mittendrin, als im September 22 die russische Front in der Region Charkiw zusammenbrach.
Die russischen Soldaten rannten um ihr Leben und Denis ging irgendwo im Durcheinander verloren. Manche Kollegen meinten, er wäre gefangen genommen worden, ihm wäre die Munition ausgegangen. Das dachte auch das Kommando der "Baltischen Flotte", aber später ausgetauschte Soldaten meinten, ihn tot irgendwo gesehen zu haben.
Großmutter und Schwester suchten unermüdlich nach Denis, brachten manchen Bürokraten zum Schwitzen. Schließlich brachte ein DNA-Abgleich Erfolg - die wenigen menschlichen Überreste ließen sich anders nicht mehr identifizieren.
Am 18. August 23 wurde Denis Krawtschenko schließlich in Kaliningrad verabschiedet, gemeldet wurde sein Tod am 10.09.23.
OM, 10.09.23
Auch Juri Jurjewitsch Pawlow wird nicht mehr gegen sein Heimatland kämpfen. Der Stabschef und stellvertretende Kommandeur eines Materialunterstützungsbataillons einer Marinebrigade im Rang eines Majors wurde nämlich in der Ukraine geboren. Ganz genau ist er in einem Dorf in der Oblast Luhansk aufgewachsen, das zu UDSSR-Zeiten noch Woroschilowgrad hieß.
Zum Offizier wurde Juri dann im "Fernen Osten" Russlands ausgebildet, an einem Militärinstitut in Blagoweschtschensk am Amur. Nach seinem Abschluss 2009 kam er zurück auf die Krim und gehörte zu den in Sewastopol stationierten Marinebrigaden. Er kämpfte in Syrien und ab Oktober letzten Jahres auch in der Ukraine. An der Front in Richtung Saporoschje wurde er verwundet und starb schließlich im August 23 im Krankenhaus an seinen Verletzungen.
OM, 09.09.23
Sudak ist eine Stadt auf der Krim und ein Zentrum der Wein- und Sektherstellung auf der Halbinsel. Auch von dort wurden Männer eingezogen, um gegen ihr eigentliches Mutterland Ukraine zu kämpfen. Nachstehend eine der inzwischen häufigen Todesmeldungen von der Krim:
Freunde, am 9. August 2023 starb mein Bruder während eines Kampfeinsatzes. Romka (Roman Savalny) ist nicht mehr bei uns!
Mein Bruder wurde im Oktober letzten Jahres mobilisiert und kämpfte heldenhaft und erfüllte seine Pflicht gegenüber seinem Heimatland im Gebiet des nördlichen Militärbezirks.
Jeder, der Romka kannte und ihn auf seiner letzten Reise mit seiner Familie begleiten möchte, kommt morgen, 16. August, um 13:00 Uhr auf den Stadtfriedhof von Sudak.
Die Trauerfeier findet um 12:00 Uhr in der Fürbittekirche in Sudak statt.
Mein Bruder war ein freundlicher, wirklich guter Mensch und liebte es immer, von Familie und Freunden umgeben zu sein.
Kubanische Behörden berichten, sie hätten ein Netzwerk zur Rekrutierung von Kubanern für Russlands Armee aufgedeckt. Das schreibt das kubanische Außenministerium. Danach wären in Russland lebende Kubaner angeworben worden, Schlepper hätten zudem von Russland aus versucht, Männer in Kuba als Söldner anzuwerben. Hilfreich dabei ist wohl der hohe Söldner-Sold, den Russland bereit ist zu zahlen.
„Die Feinde Kubas versuchen, das Image des Landes zu schädigen und es als Komplizen hinzustellen“, heißt es in der Erklärung. Kuba beteilige sich nicht am Konflikt in der Ukraine und verurteile Söldnertum.
OM, 05.09.23
Konstantin Popov starb für die russische Welt- die Todesnachricht:
Der Schiedsrichter der Premier League der Krim-Fußballunion, Konstantin Popov, starb in der NVO-Zone. Dies teilte der Leiter des Schiedsrichter- und Inspektionsausschusses des FSC, Yuriy Vaks, der RIA Nowosti Krim mit.
„Leider ist Konstantin gestorben. Er wurde von einer Mine in die Luft gesprengt und kämpfte eine Woche lang im Krankenhaus um sein Leben, aber leider starb er. Es geschah in Richtung Donezk“, sagte Vaks.
Popov war 25 Jahre alt, er ging als Freiwilliger in die NVO-Zone.
Der Abschied vom Verstorbenen und die Beerdigung finden auf der Krim statt.
Wjatscheslaw Andreew ist ein rühriger Priester der Orthodoxie aus der ländlichen Siedlung Sosnovy Solonets in der Region Samara. Er hat einen eigenen Telegram-Kanal, sammelt Spenden für den Krieg und segnet gerne russische Soldaten an der Front. Und natürlich ist er ein begeisterter Unterstützer des seligen Evgeny Prigoschin.
Wenn manchmal einer seiner Schützlinge wie der Soldat Ljubitski an der Front getötet wird, dann spendet er mit wohl gewählten Worten Trost:
"Unser Landsmann Wladimir Ljubitski starb heldenhaft in Richtung Cherson. Wir wissen, dass dies kein Verlust, sondern eine Errungenschaft ist. Ein weiterer Krieger ergänzte die Armee des Königs des Himmels, die Familie erhielt einen himmlischen Schutzpatron und unsere Armee erhielt einen weiteren Fürsprecher und ein Gebetbuch.
Gott ruhe mit den Heiligen R.B. Krieger Wladimir, und beschleunige durch seine Gebete unseren Sieg."
OM, 01.09.23
Wir hatten als Vorwort zu unserer Zusammenfassung von Ende März geschrieben:
Es liegt in der Tradition der russischen Armee, dass man ohne Rücksicht auf Verluste versucht, eigene Erfolge zu erzwingen. Die Taktik der Gruppe Wagner bei der Eroberung von Bakhmut war dafür ein Beispiel, die reguläre russische Armee geht identisch vor. Man wagt einen schnellen Vorstoß mit gepanzerten Fahrzeugen, setzt seine Mannschaften in der Nähe des Gegners ab und zieht die Transporter sofort wieder zurück. In der Zwischenzeit versuchen die zurückgelassenen Soldaten, die gegnerischen Gräben zu erreichen oder eigene befestigte Positionen zu schaffen. Das gelingt hin und wieder und so rückt die russische Armee unter hohen Verlusten langsam aber sicher weiter vor.
Wir zeigen meist bewusst keine Aufnahmen vom Kampfgeschehen an der Front. Heute veröffentlichte ein ukrainischer Telegram-Kanal jedoch ein Video, das genau solch einen beschriebenen Angriff zeigt. Aufgenommen von einer Überwachungsdrohne setzt ein Mannschaftstransporter eine Gruppe russischer Soldaten nahe den ukrainischen Stellungen ab und fährt dann schnell davon. Die Soldaten versuchen die gegnerischen Gräben zu erreichen, es werden immer weniger. Einer schafft es und wird wahrscheinlich auch durch Handgranaten getötet. Zum Video
mk.ru steht für die Zeitung der Redaktion „Moskowski Komsomolez“. Die Online-Ausgabe gibt es für die verschiedensten Regionen Russlands, z.B karel.mk.ru aus Karelien usw. Allerdings ist mk.ru aus Deutschland nicht mehr aufrufbar. Die Links funktionieren weiterhin, wenn man einen VPN benutzt, dessen Einwahl ins Netz nicht aus Deutschland erfolgt.
Wir veröffentlichen im Moment nur noch Listen der gefallenen Soldaten um auf Grund der steigenden Todesrate weiterhin einigermaßen aktuell zu bleiben.
Diese Listen gefallen uns selbst nicht, da sie nur wenige Informationen enthalten. Wir zeigen deshalb vermehrt Nachrichten in der Rubrik "Ausgewählte Meldungen", die uns erwähnenswert erscheinen.
Die Tabellen der Regionen haben wir heute aktualisiert.
Wie wir bereits angekündigt haben, handelt es sich um ein reines Namensupdate, das leider nicht so informativ wie unsere bisherigen Tabellen ist. Diese Vereinfachung ist der Menge der täglichen Kriegstoten geschuldet. Wer Details wissen will, muss den angegegeben Links folgen.
Häufig werden Nachrichten auch schnell wieder gelöscht. Uns liegt dazu ein Screenshot vor, aber dieser lässt sich via der Listen kaum sinnvoll einfügen. Wir haben in diesem Fall auf den Telegram-Kanal "Warten Sie nicht auf mich aus der Ukraine" verlinkt, der die fehlenden Informationen meist bereitstellt.
Heute haben wir unsere Datenbank bis zum 10.03.24 so aktualisiert, dass wir die Ergebnisse den Tabellen der russischen Regionen zuführen könnten. Da aber die Zeit nicht stehen geblieben ist, werden wir nach Ostern auch noch den Rest bis zum 28.03.24 aufarbeiten. Dann gibt es endlich wieder einen detaillierten Monatsabschluss diesmal zum Datum von heute, weil wir uns über die kommenden Ostertage frei nehmen werden.
Das erzielte Ergebnis ist zwar wie erwartet, leider gehen viele interessante Details auf diese Weise verloren. Aber wir müssen damit leben, dass auf Grund der ständig steigenden Zahl an russischen Kriegstoten, die Individuen hinter der schieren Menge verschwinden.
PS Trotz Osterferien gibt es auch weiter täglich neue Informationen. Wir haben etwas vorgearbeitet.
Wir hatten uns eigentlich zum Thema gemacht, den russischen Angriffskrieg von Seiten der Menschen Russlands aus journalistisch zu begleiten. Leider bekommt jene journalistische Seite unserer Arbeit immer weniger Raum, weil uns die Zeit dafür fehlt. Interessante Themen gibt es genug. Dafür fühlen wir uns immer mehr als Buchhalter des Todes, denn das Führen jener Statistik verschlingt den allergrößten Teil unserer Arbeitszeit.
Zudem gibt es auch noch ein Privatleben, wir fallen hin und wieder tageweise aus und kommen auf Grund der ständig wachsenden Zahl an russischen Kriegstoten immer mehr in Rückstand.
Wir haben uns deshalb zu einem Befreiungsschlag entschlossen. Wir werden in den kommenden etwa 14 Tagen keine Aktualisierung der regionalen Tabellen mehr vornehmen. Dafür werden wir die Lücken (fehlende Regionen, gelöschte Meldungen) in unserer Datenbank schließen und danach als einfache Listen in unseren Tabellen nachtragen.
Das alles geht viel schneller, hat aber den Nachteil, dass jene Listen nur einen begrenzten Informationsgehalt haben: Übersetzter Name, Originalname mit Link, Region, Alter, soweit vorhanden. Wer mehr wissen will, muss den angegebenen Links folgen. Auf Grund der schieren Menge an Kriegstoten treten die Einzelfälle sowieso immer mehr in den Hintergrund.
Danach - sehen wir weiter.
Das nächste Update zum 15.März 24 kommt wie gewohnt.
Aus unerfindlichen Gründen meint das Google-Übersetzungsprogramm manchmal, ein russischer Beitrag wäre in englischer Sprache verfasst: Seine Übersetzung lautet dann so:
Der polnische Kriegsminister Alexej Romanowitsch, 25., hat seinen russisch-orthodoxen Dollar in der Ukraine zum zweiten Mal gewählt. 12.2003. Sie müssen nur etwas dafür tun... Die jungen Leute, die Alex im Stich gelassen hat, und ein einziges Mal mit diesem deutschen Unternehmen gesprochen haben, haben keinen einzigen Punkt auf ihrer Seite gefunden. Die Frist endet am 24. August in der Woche vor 13.00 Uhr. Die Bezirksverwaltung, die sowjetischen Bezirksdeputierten haben eine neue und glückliche Alexeja Romanowitsch ausgewählt....
Richtiger wäre:
Unser Landsmann aus dem Dorf Margaritovka, Oberfeldwebel Aleksey Romanovich Korobkov, geboren am 25. Dezember 2003, Flammenwerfer-Lader, hat seine Militärpflicht im Kampf gegen die Nazis in der Ukraine bis zum Ende erfüllt. Gesegnete Erinnerung an Sie ... Alexeis Waffenbrüder werden sich am Feind rächen und mit ihren beeindruckenden Waffen mehr als eine Nazi-Hochburg für Ihren Tod zerstören. Der Abschied findet am 24. August um 13.00 Uhr im Dorf Margaritovka statt. Die Bezirksverwaltung und der Rat der Volksabgeordneten des Bezirks sprechen der Familie und den Freunden von Alexei Romanovich ihr Beileid aus....
Eigentlich - hatten wir die Berichterstattung über die russischen Kriegstoten als journalistisches Projekt geplant. Wir wollten über jene russische Scheinwelt berichten, in der eine Eroberung als Befreiung dargestellt wird. In der normale Ukrainer zu neuen Nazis deformiert werden, die man ausmerzen möchte. Wer konnte am Anfang auch ahnen, welche Ausmaße jener Krieg annehmen würde.
Folglich haben wir die Berichte über russische Kriegstote anfänglich im Volltext dokumentiert und tun das in wenigen kleinen Regionen noch immer. Als es immer mehr wurden, haben wir Listen und Tabellen geführt - die Tabellen haben sich letztlich durchgesetzt. Aber jetzt müssen wir der schieren Menge weiter Tribut zollen. Wir werden die Angaben in den Tabellen weiter reduzieren und auf Originalnamen, übersetzter Name, Alter und Ort beschränken. Fotos gibt es nur in besonderen Fällen. Wer mehr wissen möchte, muss den Links folgen. Es kann auch zukünfig möglich sein, dass wir dazwischen eine Liste aus unserer Datenbank schieben, um wieder etwas aktueller zu werden.
Und noch etwas: Fotos verkleinern wir auf 200 Pixel in der Breite. Enthalten diese aber weitere Informationen, dann bleibt die Originalgröße erhalten. Mit Rechtsklick auf das Foto kann man das darstellen.
Zitate weisen wir nicht extra aus, sondern sind immer in kursiver Schrift dargestellt.
Die Übersetzung von Namen ist ein ständiges Ärgernis. Wir wollen damit nicht viel Zeit verschwenden und übernehmen die Übersetzung durch DeepL oder Google. Beide Übersetzungsprogramme sind bei Namen extrem fehlerbehaftet und haben als Basis immer die englische Sprache. Grobe Fehler verbessern wir, aber unterschiedliche Darstellungen lassen wir stehen. So kann der selbe Name hin und wieder anders geschrieben auftauchen. Ab Anfang 2023 veröffentlichen wir aus diesem Grund alle Namen zusätzlich in kyrillischer Schrift.
Wir bereiten im Moment den Abschluss des Jahres 2023 vor. Dafür fehlen uns noch etwa 100 Einträge, die es zu recherchieren gilt.
Gleichzeitig haben wir unsere Datenbank zum 29.02.24 aktualisiert. Auch diese Daten müssen wir erst aufbereiten. Deshalb wird es bis zum 03.03.24 wenig sichtbare Aktivität auf unserer Seite geben.
Wir haben uns entschieden, zum Beginn des dritten Kriegsjahres keine aktuellen Zahlen zu veröffentlichen. Sie hätten keine besondere Aussagekraft, das Monatsende kommt sowieso in wenigen Tagen. Dann legen wir die aktuellen Zahlen auch vor.
Das düstere Bild des Kriegsverlaufs verdunkelt sich sowieso immer weiter. Die russischen Todeszahlen werden nicht weniger. Russland zeigt immer deutlicher, dass Menschenleben der Staatsführung nichts wert sind. Man wirft immer mehr Soldaten in das Kampfgeschehen, um wenige Meter vorzurücken.
Dagegen werden wir an diesem Wochenende unsere Einschätzung zum Kriegsverlauf vorlegen. Wir glauben nicht, dass dieser Krieg militärisch entschieden wird. Aber dazu gibt es einen gesonderten Beitrag in den nächsten Stunden.
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator seit über 25 Jahren im Internet recht unregelmäßig präsent. Seit 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt hat er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner informiert.
Privat war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
Doppelt
Wladimir: 25. Artem Kozhenkov // Nischni Nowgorod: 35 Artem Kozhenkov
Wolgograd: 01 Juri Agarkov // Pskow: 41 Juri Agarkow
Kutelev Stanislav, dreifach, Kostroma, Rjasan und Orenburg. Nur Orenburg
Nikolai Symov, Rjasan & Tschuwaschien - nur Tschuwaschien
Mamontov Mikhail - Krasnodar Teil 1 & Teil 2
Ivan Alekseevich Chulkov, Kostroma, Pos. 51/56
Elimov Alexey Michailowitsch , Kostroma & Tschuwaschien
Falsch einsortiert
Ruslan Khamitov, Tscheljabinsk, kein Söldner der Gruppe Wagner