15.03.24 -- 48.154 // Zuwachs zum 29.02.24: 1.776
Zwei Tage können lang sein. Niemandem im Skatsboard fiel auf, dass eines seiner Leitungsmitglieder seinen virtuellen Hut, pardon, ihr Köfferchen genommen hat. Glühwürmchen, Administratorin und eine der rührigsten Diskutantinnen des Boardes tritt ab. Gestern Nachmittag informierte Chefadministrator Bandwurm in gewohnt knapper Art die Mitglieder seines Boardes über diesen Vorgang. Fragen konnten da nicht ausbleiben. Die ob des kargen Informationsgehaltes seiner Mitteilung alsbald aufgetauchten Spekulationen scheinen dem Autor mit dieser kleinen Reminiszenz von Loddarnewyork auf einen naheliegenden Punkt gebracht. Es hat Fälle gegeben, in denen frustrierte oder müde gewordene Board-Verantwortliche ihr angestammtes Board mit Sack und Pack verliessen. Anders gesagt, mit Nick und Pic. Allermeistens blieb dabei noch etwas zurück. Die Boardnachrichten wünschen Ex-Administratorin Glühwürmchen von hier aus alles Gute und dass es nicht allzu lange dauert, bis ihr das auffällt. Eddy, 12.06.2006
Sorin R. aka CoolaShacka bleibt zwar weiterhin abgetaucht, dafür kann man seine geplatzten Internetaktivitäten im Netz bewundern. Beim Archivieren alter Beiträge der Boardnews hat der Autor mal ein paar Links überprüft. Einige davon waren tatsächlich noch aktiv. Unter csw.vu (CoolaShackaWarez) und dem ehemaligen Redirektor scene.as sind keine Inhalte hinterlegt, aber scenehost.com zeigt, dass er mal als Internethoster reüssieren wollte. So gut war die Idee nicht, das zeigt schon die falsch konfigurierte Seite www.it24service.de. Und auch den Shop mit Kindersachen hat er wohl nicht weiter verfolgt. Dafür hat der Redirektor dd.vu noch einige Kunden. Gebunkert ist das alles auf dem gesponserten CSB-Forenserver - wer all die teuren (vu & as)-Domains und die unnötigen IP-Nummer bezahlt, will der Autor gar nicht so genau wissen. OskarMaria, 19. April 2006
Andreas & Manuel Schmidtlein hatten am Mittwoch Besuch. Zwischen zwanzig und dreißig Demonstranten waren mit Megaphon bewaffnet zu ihrem Domizil gepilgert und hatten - ordentlich angemeldet - vor ihrem Haus demonstriert. Abzocke im ganzen Land, organisiert den Widerstand, schallte es nachmittags durch eine beschauliche Straße in einem Ort nahe dem hessischen Groß Gerau. Dabei waren auch zwei Fernsehteams, die der kleinen Demo die große Öffentlichkeit verschafften. Das famose Brüder-Duo ist bekannt für seine fragwürdigen Internet-Angebote. Früher wurden Schüler auf Hausaufgaben.de gelockt und fingen sich teure Dialer ein. Inzwischen haben sie Rudel von ...-heute-Domains ins Netz gestellt, zB hausaufgaben-heute.com, lehrstellen-heute.com oder vornamen-heute.com. Auf vielen dieser Seiten wurde mit Gewinnspielen und dem Begriff gratis geworben, die tatsächlichen Kosten nach Meinung zahlreicher unfreiwilliger Kunden aber bestens verschleiert. Wer sich anmeldete, ging ein langfristiges und teures Abonnement ein. Nach Auskunft einiger Geschädigten erhielten diese Rechnungen über 84 Euro pro Jahr mit einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren.
Vor ein paar Wochen hat die Verbraucherzentrale die Schmidtleins gleich sechzehnfach abgemahnt. Seither sind die Seiten bezüglich der Kosten etwas transparenter gestaltet. Doch im Moment wird noch verhandelt, ob die Seitengestaltung allen rechtlichen Anforderungen genügt.
Der Autor meint - solch eine Demonstration ist eine gute Sache, denn es bringt solch geschäftliches Gebaren in eine breite Öffentlichkeit. Doch bei der großen Anzahl von Personen, die sich durch die Geschäftspraktiken der Brüder geschädigt fühlen, sollte beim nächsten Mal doch eine machtvolle Demonstration zusammen kommen.
OskarMaria, 14.04.2006
Ärger mit Rene W. aka DocViper haben manche Kunden seines T-Shirt-Handels. Diese Nachricht ist zwar nicht neu, scheint sich aber stetig zu wiederholen. Aktuell gibt es wieder so einen Fall. Da bestellt ein Mensch Ende Februar ein T-Shirt und bezahlt doch DocViper kann nicht liefern. Nach Mahnung und Fristsetzung von Seiten des Kunden reagiert der lapidar: Leider hab ich momentan keine Zeit mich darum zu kümmern und versprach das Geld zurück. Doch das war nach Auskunft des Kunden bis Mittwoch noch nicht eingetroffen.
Vor vier Jahren machte sich bereits ein verprellter Kunde auf die Suche nach seinem T-Shirt. Und hatte dazu hier ein paar interessante Geschichten zu erzählen. Als dem Autor der neue Vorgang geschildert wurde, hörte sich das ziemlich ähnlich an. Für unseren Doc sind das alles nur Lappalien und das Geld wäre schon längst retour. Stimmt Doc, mit den Lappalien geben wir Dir recht. Denn jener Kunde hatte die Bestellnummer 19, das ist eine überschaubare Größe. Und wer bei der Abwicklung von solch ein paar T-Shirts bereits Probleme hat, sollte nach der bescheidenen Meinung des Autors besser die Finger davon lassen. OskarMaria, 07.04.2006
Mario Dolzer sammelt Spenden - einen Euro sollen die Besucher seines Forums via PayPal zahlen, sonst müsse er sein Hilfe-Forum schließen. Dolzer und Kleingeld, das passt irgendwie nicht zusammen. Stimmt - das kann er besser! Über Foren-Engel.de bietet er jetzt einen Zugang zu jenem Hilfe-Forum an. Geht man durch die Tür, landet man an einer PayPal-Mautstelle: Kostenlos für den ersten Tag, dann 10,00 EUR für jeden Tag will dort Mario von uns kassieren. Und "Ihr Abonnement wird automatisch zu den oben angegebenen Sätzen erneuert, sofern Sie vor Ablauf des Abrechnungszeitraums keine Kündigung einreichen." Bravo Mario - so kennen wir Dich, jetzt läufst Du zu alter Dialer-Form auf. Dumm nur - ein schnödes Hilfe-Forum taugt nicht als Lockvogel, um wenigstens ein paar Dödel durch die Zahlstelle zu jagen. Da müssten schon andere Verlockungen her. Aber wir wollen den Dolzer nicht auf dumme Gedanken bringen. Übrigens Mario ganz privat - der Titel "Unterstützung im Kampf gengen Kinderpornagraphie" ist irgendwie peinlich für eine Spenden-Bettel-Seite.
OskarMaria, 01.04.2006
Gerhard Schröder, Bundeskanzler in Rente, scheint bei der ollen SPD nicht mehr so gut gelitten zu sein. Die Partei hatte für ihn mehrere de-Domains (1,2,3) mit seinem Namen reserviert. Doch will man den Exkanzler dort besuchen, wird man schnell zu den Sozis umgeleitet. Dort findet man jede Menge Gesichter der neuen Mächtigen in der Partei. Nur vom armen Gerhard ist nirgendwo die Rede. Die Suchfunktion fördert zwar noch Dokumente aus vergangen Tagen ans Licht, ein aktuelles Portrait dagegen sucht man vergebens. OskarMaria, 31.03.2006
Heute haben wir unsere Datenbank bis zum 10.03.24 so aktualisiert, dass wir die Ergebnisse den Tabellen der russischen Regionen zuführen könnten. Da aber die Zeit nicht stehen geblieben ist, werden wir nach Ostern auch noch den Rest bis zum 28.03.24 aufarbeiten. Dann gibt es endlich wieder einen detaillierten Monatsabschluss diesmal zum Datum von heute, weil wir uns über die kommenden Ostertage frei nehmen werden.
Das erzielte Ergebnis ist zwar wie erwartet, leider gehen viele interessante Details auf diese Weise verloren. Aber wir müssen damit leben, dass auf Grund der ständig steigenden Zahl an russischen Kriegstoten, die Individuen hinter der schieren Menge verschwinden.
PS Trotz Osterferien gibt es auch weiter täglich neue Informationen. Wir haben etwas vorgearbeitet.
Wir hatten uns eigentlich zum Thema gemacht, den russischen Angriffskrieg von Seiten der Menschen Russlands aus journalistisch zu begleiten. Leider bekommt jene journalistische Seite unserer Arbeit immer weniger Raum, weil uns die Zeit dafür fehlt. Interessante Themen gibt es genug. Dafür fühlen wir uns immer mehr als Buchhalter des Todes, denn das Führen jener Statistik verschlingt den allergrößten Teil unserer Arbeitszeit.
Zudem gibt es auch noch ein Privatleben, wir fallen hin und wieder tageweise aus und kommen auf Grund der ständig wachsenden Zahl an russischen Kriegstoten immer mehr in Rückstand.
Wir haben uns deshalb zu einem Befreiungsschlag entschlossen. Wir werden in den kommenden etwa 14 Tagen keine Aktualisierung der regionalen Tabellen mehr vornehmen. Dafür werden wir die Lücken (fehlende Regionen, gelöschte Meldungen) in unserer Datenbank schließen und danach als einfache Listen in unseren Tabellen nachtragen.
Das alles geht viel schneller, hat aber den Nachteil, dass jene Listen nur einen begrenzten Informationsgehalt haben: Übersetzter Name, Originalname mit Link, Region, Alter, soweit vorhanden. Wer mehr wissen will, muss den angegebenen Links folgen. Auf Grund der schieren Menge an Kriegstoten treten die Einzelfälle sowieso immer mehr in den Hintergrund.
Danach - sehen wir weiter.
Das nächste Update zum 15.März 24 kommt wie gewohnt.
Aus unerfindlichen Gründen meint das Google-Übersetzungsprogramm manchmal, ein russischer Beitrag wäre in englischer Sprache verfasst: Seine Übersetzung lautet dann so:
Der polnische Kriegsminister Alexej Romanowitsch, 25., hat seinen russisch-orthodoxen Dollar in der Ukraine zum zweiten Mal gewählt. 12.2003. Sie müssen nur etwas dafür tun... Die jungen Leute, die Alex im Stich gelassen hat, und ein einziges Mal mit diesem deutschen Unternehmen gesprochen haben, haben keinen einzigen Punkt auf ihrer Seite gefunden. Die Frist endet am 24. August in der Woche vor 13.00 Uhr. Die Bezirksverwaltung, die sowjetischen Bezirksdeputierten haben eine neue und glückliche Alexeja Romanowitsch ausgewählt....
Richtiger wäre:
Unser Landsmann aus dem Dorf Margaritovka, Oberfeldwebel Aleksey Romanovich Korobkov, geboren am 25. Dezember 2003, Flammenwerfer-Lader, hat seine Militärpflicht im Kampf gegen die Nazis in der Ukraine bis zum Ende erfüllt. Gesegnete Erinnerung an Sie ... Alexeis Waffenbrüder werden sich am Feind rächen und mit ihren beeindruckenden Waffen mehr als eine Nazi-Hochburg für Ihren Tod zerstören. Der Abschied findet am 24. August um 13.00 Uhr im Dorf Margaritovka statt. Die Bezirksverwaltung und der Rat der Volksabgeordneten des Bezirks sprechen der Familie und den Freunden von Alexei Romanovich ihr Beileid aus....
Eigentlich - hatten wir die Berichterstattung über die russischen Kriegstoten als journalistisches Projekt geplant. Wir wollten über jene russische Scheinwelt berichten, in der eine Eroberung als Befreiung dargestellt wird. In der normale Ukrainer zu neuen Nazis deformiert werden, die man ausmerzen möchte. Wer konnte am Anfang auch ahnen, welche Ausmaße jener Krieg annehmen würde.
Folglich haben wir die Berichte über russische Kriegstote anfänglich im Volltext dokumentiert und tun das in wenigen kleinen Regionen noch immer. Als es immer mehr wurden, haben wir Listen und Tabellen geführt - die Tabellen haben sich letztlich durchgesetzt. Aber jetzt müssen wir der schieren Menge weiter Tribut zollen. Wir werden die Angaben in den Tabellen weiter reduzieren und auf Originalnamen, übersetzter Name, Alter und Ort beschränken. Fotos gibt es nur in besonderen Fällen. Wer mehr wissen möchte, muss den Links folgen. Es kann auch zukünfig möglich sein, dass wir dazwischen eine Liste aus unserer Datenbank schieben, um wieder etwas aktueller zu werden.
Und noch etwas: Fotos verkleinern wir auf 200 Pixel in der Breite. Enthalten diese aber weitere Informationen, dann bleibt die Originalgröße erhalten. Mit Rechtsklick auf das Foto kann man das darstellen.
Zitate weisen wir nicht extra aus, sondern sind immer in kursiver Schrift dargestellt.
Die Übersetzung von Namen ist ein ständiges Ärgernis. Wir wollen damit nicht viel Zeit verschwenden und übernehmen die Übersetzung durch DeepL oder Google. Beide Übersetzungsprogramme sind bei Namen extrem fehlerbehaftet und haben als Basis immer die englische Sprache. Grobe Fehler verbessern wir, aber unterschiedliche Darstellungen lassen wir stehen. So kann der selbe Name hin und wieder anders geschrieben auftauchen. Ab Anfang 2023 veröffentlichen wir aus diesem Grund alle Namen zusätzlich in kyrillischer Schrift.
Wir bereiten im Moment den Abschluss des Jahres 2023 vor. Dafür fehlen uns noch etwa 100 Einträge, die es zu recherchieren gilt.
Gleichzeitig haben wir unsere Datenbank zum 29.02.24 aktualisiert. Auch diese Daten müssen wir erst aufbereiten. Deshalb wird es bis zum 03.03.24 wenig sichtbare Aktivität auf unserer Seite geben.
Wir haben uns entschieden, zum Beginn des dritten Kriegsjahres keine aktuellen Zahlen zu veröffentlichen. Sie hätten keine besondere Aussagekraft, das Monatsende kommt sowieso in wenigen Tagen. Dann legen wir die aktuellen Zahlen auch vor.
Das düstere Bild des Kriegsverlaufs verdunkelt sich sowieso immer weiter. Die russischen Todeszahlen werden nicht weniger. Russland zeigt immer deutlicher, dass Menschenleben der Staatsführung nichts wert sind. Man wirft immer mehr Soldaten in das Kampfgeschehen, um wenige Meter vorzurücken.
Dagegen werden wir an diesem Wochenende unsere Einschätzung zum Kriegsverlauf vorlegen. Wir glauben nicht, dass dieser Krieg militärisch entschieden wird. Aber dazu gibt es einen gesonderten Beitrag in den nächsten Stunden.
30.01.24 - 19:00 h: Das russische Internet funktioniert im Moment nicht mehr - sowohl im russischen Inland als auch im Ausland. Wir können gerade noch Telegram und VKontakte erreichen. Mal sehen wie lange noch.
Wir können zwar die Gesamtzahl aller erfassten russischen Kriegstoten nennen, allerdings hinken wir mit dem Eintragen in die Listen weit hinterher.
Das Problem sind dabei die sozialen Medien VKontakte und Odnoklassniki in erster Linie. Die in den Onlinemedien veröffentlichten Kriegstoten können wir sofort zuordnen, das ist allerdings die geringste Anzahl. Die meisten Meldungen erhalten wir über jene sozialen Medien und da sind die Daten einfach nicht klar. Wer weiß, wo sich die kleinen Dörfer befinden. Das Internet gibt nur widersprüchliche Antworten. Oder schön, das ist der Vorname oder Kosename, wie war doch gleich der komplette Name ? All diesen Fragen nachzugehen dauert und wir sind nur eine kleine Einheit das zu bewältigen. Das zur Erläuterung.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine fordert auch viele zivile Kriegsopfer. Mit großem Abstand die meisten hat die Ukraine zu verzeichnen, aber es gibt auch zivile russische Kriegsopfer. Eine solche Liste hatten wir im Oktober 23 veröffentlicht. Aus aktuellem Anlass wollen wir noch einmal darauf verlinken.
Aus technischen Gründen haben wir unsere vorletzte Auswertung des Jahres 2023 um einen Tag vorgezogen.
Stand 14.12.23 haben wir 38.861 russische Kriegstote in unserer Datenbank erfasst. Das bedeutet einen Zuwachs von 1.264 gefallenen Soldaten seit dem 30.11.23.
Bedauerlicherweise kommen wir mit der Aktualisierung unserer Tabellen nur langsam vorwärts. Vor Weihnachten sind wir ständig mit privaten Dingen beschäftigt, so dass wir nicht so viel Zeit wie nötig aufbringen können.
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann wühlen wir im Internetsumpf, manchmal mit überraschenden Ergebnissen. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
Doppelt
Wladimir: 25. Artem Kozhenkov // Nischni Nowgorod: 35 Artem Kozhenkov
Wolgograd: 01 Juri Agarkov // Pskow: 41 Juri Agarkow
Kutelev Stanislav, dreifach, Kostroma, Rjasan und Orenburg. Nur Orenburg
Nikolai Symov, Rjasan & Tschuwaschien - nur Tschuwaschien
Mamontov Mikhail - Krasnodar Teil 1 & Teil 2
Ivan Alekseevich Chulkov, Kostroma, Pos. 51/56
Elimov Alexey Michailowitsch , Kostroma & Tschuwaschien
Falsch einsortiert
Ruslan Khamitov, Tscheljabinsk, kein Söldner der Gruppe Wagner