15.04.2024 -- 51.294 // Zuwachs zum 28.03.24: 1.808
Rechtsanwalt Christian Schertz war wohl vor Weihnachten nicht zu Scherzen aufgelegt. Nach Angaben von Rolf Schälike, Betreiber der bekannten Buskeismus-Seite , erhielt er als Weihnachtspost eine gerichtliche Verfügung, die ihm untersagte, eine Satire zu veröffentlichen. Deren Verbreitung ließ Rechtsanwalt Schertz vom Landgericht Berlin am 23. Dezember 2008 vorläufig verbieten. Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Möglich dass Christian Schertz vermutete, dass er mit jenem Anwalt gemeint wäre, den Schälike fiktiv und namenlos vor Fachhochschulstudenten Gemeinheiten über Gutmenschen, Intellektuelle und andere Idealisten austeilen ließ. Bei Buskeismus ist der Beitrag nur noch zensiert zu finden, durch eine Google-Suche im Internet aber immer noch im Original verfügbar.
Rolf Schälike schreibt, dass er in den letzten Monaten neun einstweilige Verfügungen von Anwalt Schertz oder seiner Kanzlei erhalten hätte. Da fragt sich, ob der Anwalt lediglich kritische Berichterstattung über seine Tätigkeit aus dem Internet klagen will? Und ob er damit in die Fußstapfen anderer Juristen wie Neuber oder Gravenreuth treten will, die auch meinten, ihre Kritiker mit einer Vielzahl von Prozessen überziehen zu müssen.
OskarMaria, 30.12.2008
Dr. Ulrich Brosa muss sich wegen angeblichen Meineids am morgigen Freitag vor dem Landgericht in Marburg verteidigen. Der Mann hat neonazistische Umtriebe in der ländlichen Region rund um Marburg offen gelegt und sah sich mehrfach derber Angriffe rechtsradikaler Schläger ausgesetzt. Als er deren Unterstützung durch Behörden und Politik rügte, legte er sich mit der örtlichen Provinzjustiz an. Die reagiert beleidigt und kartet seither nach. Und überzieht den Physiker mit zahlreichen Sanktionen. Seine Webseite wurde gesperrt, nach einer Hausdurchsuchung wurde er wie ein Schwerverbrecher in Handschellen abgeführt und zahlreiche Prozesse gegen ihn angestrengt. Das absurdeste Verfahren von allen geht morgen vor das Landgericht und will aus dem Opfer Dr. Brosa einen Täter machen.
OskarMaria, 19.07.2007.
Manuel & Andreas S. aus Büttelborn müssten eigentlich genug Geld verdient haben, um ihre Computerspiele selbst zu bezahlen. Sind sie doch Meister der Internet-Fallenstellerei. Früher waren es Dialer, heute überziehen sie das Netz mit Seiten wie hausaufgaben-heute.com, die mit hohen Preisen und klandestinen Preisangaben versuchen, unachtsamen Internetbenutzern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Bei einer Firmendurchsuchung im Jahr 2004 wurde ein Rechner beschlagnahmt, auf dem sich ein Computerspiel befand, das nach Meinung der Staatsanwaltschaft illegal beschafft worden wäre. Im Juni 2007 kam es deshalb beim Amtsgericht im hessischen Groß Gerau zum Prozess. Beschuldigt wurde der ältere der beiden Brüder. Zeuge war ein Hamburger Sachverständiger, Verteidiger ein Münchner Anwalt. Der Angeklagte wurde freigesprochen, weil nicht klar war, wer letztlich das Spiel auf dem Rechner installiert hatte. Das Darmstädter Echo berichtete .
OskarMaria, 06. Juli 2007
Fast wäre es untergegangen. Immer schneller vergeht die Internet-Zeit und selten noch erlaubt man sich einen Blick zurück. Ein solcher auf das Skatsboard hat uns verraten, dass nach Skatshengst, Loddarnewyork, jupp11, um die wichtigsten zu nennen, Ben-99 sich dort einen Administrator-Stuhl neben Bandwurm erobert hat. Nach einem notdürftig als Vertrauensfrage etikettierten Machtkampf ist er damit wieder auf einem Platz angekommen, den er schon mehrere Male in mehreren Foren innehatte und jedesmal über kurz oder lang verlor immer gefolgt von seitenlangen Nachbetrachtungen mit den jeweiligen Ex-Kollegen. Wir schauen nach vorn und wollen dem einstigen Mitschöpfer unseres eigenen Projektes etwas verspätet gutes Gelingen an seiner derzeitigen Wirkungsstätte wünschen. Nach verschiedenen administrativen und personellen Amokläufen Bandwurms kann eigentlich alles nur besser werden.
Eddy, 26. Juni 2007
Dj-Michael ist gerade auf Tour, von New York bis Frisco legt er in diversen US-Clubs Salsa-Scheiben auf. Vor seinem Fahrtantritt hatte er aber noch Zeit, dem Autor eine dicke Rechnung zu schreiben. Knapp 300 Euro solle OskarMaria dafür bezahlen, dass der das Urheberrecht des DJs verletzt hätte.
Unter dem Alias Weltenbummler hätte ich in einem Blog bei livejournal.com nämlich haufenweise CD-Besprechungen des DJs ohne dessen Einverständnis veröffentlicht. Durch die Verwendung der Subdomain fkgm.livejournal.com und anhand der IP-Adresse wäre dieser Sachverhalt einwandfrei bewiesen. Und bevor ich ihm antworte, solle ich mich doch durch einen Rechtsanwalt oder durch einschlägige Webseiten beraten lassen.
Wenn Schreiben mit einer doppelten Unwahrheit beginnen, werde ich pampig. Ich betreibe keinen Blog auf fremdem Terrain, noch hatten sich meine IP-Nümmerchen bis zu diesem Zeitpunkt nie auf livejournal.com verirrt. Zwar betreibt der Autor das Forum "Freundeskreis guter Musik" kurz fkgm.de , doch was soll das mit jenem anonymen Blog zu tun haben? Entsprechend fiel die Antwort auch aus.
Doch immerhin hat der Autor dadurch etwas gelernt. Dass man bei Livejournal.com offensichtlich ungestört anonym bloggen, fremde Texte veröffentlichen und sogar sorglos Musik tauschen kann. Letzteres dürfte das größere Urheberrechts-Problem jenes anonymen Musikliebhabers sein, sollte der je erwischt werden.
OskarMaria, 25. Juni 2007
Sorin R. alias CoolaShacka, gescheiterter Internet-Pirat und Dialertrickser, bekennt in seinem CSB-Forum: Ich war süchtig! Und berichtet, dass er mit übermäßigen World Of Warcraft-Spielereien Beruf und Partnerin vergeigt hätte. Zehn Stunden werktags, 40 Stunden an den Wochenenden, hätte er in der virtuellen Welt verzockt. Jetzt will er sein Leben wieder besser organisieren und das Fachabitur nachholen. Doch gelernt hat er wohl nichts daraus in einem anderen aktuellen Thema und per eMail an die CSB-Mitglieder bettelt er um den nächsten Schuss. Jetzt sollen die Leute wieder Geld für seine diversen privaten Internet-Spielereien löhnen. Denn der Server, ein besonders teures Stück in den USA, müsse weiter finanziert werden. Es ist zu befürchten, dass die Benutzer ihm wieder eine Jahresration virtuelles Dope finanzieren werden.
OskarMaria, 11.09.2006
In den letzten Tagen können wir nicht mehr auf eine VKontakte-Gruppe aus Wolgograd zugreifen. Diese hatte uns in letzter Zeit zuverlässig die Daten von gefallenen Soldaten aus der Region geliefert. Damit laufen auch alle bisher veröffentlichten Links auf diese Seite ins Nirvana - und das sind nicht wenige. Uns liegen die Screenshots vor, die wir bei Bedarf zur Vergügung stellen.
Wir hatten als Vorwort zu unserer Zusammenfassung von Ende März geschrieben:
Es liegt in der Tradition der russischen Armee, dass man ohne Rücksicht auf Verluste versucht, eigene Erfolge zu erzwingen. Die Taktik der Gruppe Wagner bei der Eroberung von Bakhmut war dafür ein Beispiel, die reguläre russische Armee geht identisch vor. Man wagt einen schnellen Vorstoß mit gepanzerten Fahrzeugen, setzt seine Mannschaften in der Nähe des Gegners ab und zieht die Transporter sofort wieder zurück. In der Zwischenzeit versuchen die zurückgelassenen Soldaten, die gegnerischen Gräben zu erreichen oder eigene befestigte Positionen zu schaffen. Das gelingt hin und wieder und so rückt die russische Armee unter hohen Verlusten langsam aber sicher weiter vor.
Wir zeigen meist bewusst keine Aufnahmen vom Kampfgeschehen an der Front. Heute veröffentlichte ein ukrainischer Telegram-Kanal jedoch ein Video, das genau solch einen beschriebenen Angriff zeigt. Aufgenommen von einer Überwachungsdrohne setzt ein Mannschaftstransporter eine Gruppe russischer Soldaten nahe den ukrainischen Stellungen ab und fährt dann schnell davon. Die Soldaten versuchen die gegnerischen Gräben zu erreichen, es werden immer weniger. Einer schafft es und wird wahrscheinlich auch durch Handgranaten getötet. Zum Video
mk.ru steht für die Zeitung der Redaktion „Moskowski Komsomolez“. Die Online-Ausgabe gibt es für die verschiedensten Regionen Russlands, z.B karel.mk.ru aus Karelien usw. Allerdings ist mk.ru aus Deutschland nicht mehr aufrufbar. Die Links funktionieren weiterhin, wenn man einen VPN benutzt, dessen Einwahl ins Netz nicht aus Deutschland erfolgt.
Wir veröffentlichen im Moment nur noch Listen der gefallenen Soldaten um auf Grund der steigenden Todesrate weiterhin einigermaßen aktuell zu bleiben.
Diese Listen gefallen uns selbst nicht, da sie nur wenige Informationen enthalten. Wir zeigen deshalb vermehrt Nachrichten in der Rubrik "Ausgewählte Meldungen", die uns erwähnenswert erscheinen.
Die Tabellen der Regionen haben wir heute aktualisiert.
Wie wir bereits angekündigt haben, handelt es sich um ein reines Namensupdate, das leider nicht so informativ wie unsere bisherigen Tabellen ist. Diese Vereinfachung ist der Menge der täglichen Kriegstoten geschuldet. Wer Details wissen will, muss den angegegeben Links folgen.
Häufig werden Nachrichten auch schnell wieder gelöscht. Uns liegt dazu ein Screenshot vor, aber dieser lässt sich via der Listen kaum sinnvoll einfügen. Wir haben in diesem Fall auf den Telegram-Kanal "Warten Sie nicht auf mich aus der Ukraine" verlinkt, der die fehlenden Informationen meist bereitstellt.
Heute haben wir unsere Datenbank bis zum 10.03.24 so aktualisiert, dass wir die Ergebnisse den Tabellen der russischen Regionen zuführen könnten. Da aber die Zeit nicht stehen geblieben ist, werden wir nach Ostern auch noch den Rest bis zum 28.03.24 aufarbeiten. Dann gibt es endlich wieder einen detaillierten Monatsabschluss diesmal zum Datum von heute, weil wir uns über die kommenden Ostertage frei nehmen werden.
Das erzielte Ergebnis ist zwar wie erwartet, leider gehen viele interessante Details auf diese Weise verloren. Aber wir müssen damit leben, dass auf Grund der ständig steigenden Zahl an russischen Kriegstoten, die Individuen hinter der schieren Menge verschwinden.
PS Trotz Osterferien gibt es auch weiter täglich neue Informationen. Wir haben etwas vorgearbeitet.
Wir hatten uns eigentlich zum Thema gemacht, den russischen Angriffskrieg von Seiten der Menschen Russlands aus journalistisch zu begleiten. Leider bekommt jene journalistische Seite unserer Arbeit immer weniger Raum, weil uns die Zeit dafür fehlt. Interessante Themen gibt es genug. Dafür fühlen wir uns immer mehr als Buchhalter des Todes, denn das Führen jener Statistik verschlingt den allergrößten Teil unserer Arbeitszeit.
Zudem gibt es auch noch ein Privatleben, wir fallen hin und wieder tageweise aus und kommen auf Grund der ständig wachsenden Zahl an russischen Kriegstoten immer mehr in Rückstand.
Wir haben uns deshalb zu einem Befreiungsschlag entschlossen. Wir werden in den kommenden etwa 14 Tagen keine Aktualisierung der regionalen Tabellen mehr vornehmen. Dafür werden wir die Lücken (fehlende Regionen, gelöschte Meldungen) in unserer Datenbank schließen und danach als einfache Listen in unseren Tabellen nachtragen.
Das alles geht viel schneller, hat aber den Nachteil, dass jene Listen nur einen begrenzten Informationsgehalt haben: Übersetzter Name, Originalname mit Link, Region, Alter, soweit vorhanden. Wer mehr wissen will, muss den angegebenen Links folgen. Auf Grund der schieren Menge an Kriegstoten treten die Einzelfälle sowieso immer mehr in den Hintergrund.
Danach - sehen wir weiter.
Das nächste Update zum 15.März 24 kommt wie gewohnt.
Aus unerfindlichen Gründen meint das Google-Übersetzungsprogramm manchmal, ein russischer Beitrag wäre in englischer Sprache verfasst: Seine Übersetzung lautet dann so:
Der polnische Kriegsminister Alexej Romanowitsch, 25., hat seinen russisch-orthodoxen Dollar in der Ukraine zum zweiten Mal gewählt. 12.2003. Sie müssen nur etwas dafür tun... Die jungen Leute, die Alex im Stich gelassen hat, und ein einziges Mal mit diesem deutschen Unternehmen gesprochen haben, haben keinen einzigen Punkt auf ihrer Seite gefunden. Die Frist endet am 24. August in der Woche vor 13.00 Uhr. Die Bezirksverwaltung, die sowjetischen Bezirksdeputierten haben eine neue und glückliche Alexeja Romanowitsch ausgewählt....
Richtiger wäre:
Unser Landsmann aus dem Dorf Margaritovka, Oberfeldwebel Aleksey Romanovich Korobkov, geboren am 25. Dezember 2003, Flammenwerfer-Lader, hat seine Militärpflicht im Kampf gegen die Nazis in der Ukraine bis zum Ende erfüllt. Gesegnete Erinnerung an Sie ... Alexeis Waffenbrüder werden sich am Feind rächen und mit ihren beeindruckenden Waffen mehr als eine Nazi-Hochburg für Ihren Tod zerstören. Der Abschied findet am 24. August um 13.00 Uhr im Dorf Margaritovka statt. Die Bezirksverwaltung und der Rat der Volksabgeordneten des Bezirks sprechen der Familie und den Freunden von Alexei Romanovich ihr Beileid aus....
Eigentlich - hatten wir die Berichterstattung über die russischen Kriegstoten als journalistisches Projekt geplant. Wir wollten über jene russische Scheinwelt berichten, in der eine Eroberung als Befreiung dargestellt wird. In der normale Ukrainer zu neuen Nazis deformiert werden, die man ausmerzen möchte. Wer konnte am Anfang auch ahnen, welche Ausmaße jener Krieg annehmen würde.
Folglich haben wir die Berichte über russische Kriegstote anfänglich im Volltext dokumentiert und tun das in wenigen kleinen Regionen noch immer. Als es immer mehr wurden, haben wir Listen und Tabellen geführt - die Tabellen haben sich letztlich durchgesetzt. Aber jetzt müssen wir der schieren Menge weiter Tribut zollen. Wir werden die Angaben in den Tabellen weiter reduzieren und auf Originalnamen, übersetzter Name, Alter und Ort beschränken. Fotos gibt es nur in besonderen Fällen. Wer mehr wissen möchte, muss den Links folgen. Es kann auch zukünfig möglich sein, dass wir dazwischen eine Liste aus unserer Datenbank schieben, um wieder etwas aktueller zu werden.
Und noch etwas: Fotos verkleinern wir auf 200 Pixel in der Breite. Enthalten diese aber weitere Informationen, dann bleibt die Originalgröße erhalten. Mit Rechtsklick auf das Foto kann man das darstellen.
Zitate weisen wir nicht extra aus, sondern sind immer in kursiver Schrift dargestellt.
Die Übersetzung von Namen ist ein ständiges Ärgernis. Wir wollen damit nicht viel Zeit verschwenden und übernehmen die Übersetzung durch DeepL oder Google. Beide Übersetzungsprogramme sind bei Namen extrem fehlerbehaftet und haben als Basis immer die englische Sprache. Grobe Fehler verbessern wir, aber unterschiedliche Darstellungen lassen wir stehen. So kann der selbe Name hin und wieder anders geschrieben auftauchen. Ab Anfang 2023 veröffentlichen wir aus diesem Grund alle Namen zusätzlich in kyrillischer Schrift.
Wir bereiten im Moment den Abschluss des Jahres 2023 vor. Dafür fehlen uns noch etwa 100 Einträge, die es zu recherchieren gilt.
Gleichzeitig haben wir unsere Datenbank zum 29.02.24 aktualisiert. Auch diese Daten müssen wir erst aufbereiten. Deshalb wird es bis zum 03.03.24 wenig sichtbare Aktivität auf unserer Seite geben.
Nachdem die Aufmerksamkeit zu unseren Veröffentlichungen wächst, eine kurze Information zu OskarMaria.
Unter diesem Pseudonym war der Initiator seit über 25 Jahren im Internet recht unregelmäßig präsent. Seit 2014 hat er hier über die Situation in den von Russland besetzten Gebieten des Donbass geschrieben. Als einer der ersten Journalisten überhaupt hat er über die damals neu gegründete Gruppe Wagner informiert.
Privat war er seit den 80-iger Jahren Geschäftsführer von diversen Medienunternehmen im Printbereich. Jetzt im Ruhestand, Kinder erwachsen, bleibt etwas mehr Zeit, die gesammelten Erfahrungen zusammen mit wenigen Mitstreitern für dieses Projekt zu nutzen.
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
Doppelt
Wladimir: 25. Artem Kozhenkov // Nischni Nowgorod: 35 Artem Kozhenkov
Wolgograd: 01 Juri Agarkov // Pskow: 41 Juri Agarkow
Kutelev Stanislav, dreifach, Kostroma, Rjasan und Orenburg. Nur Orenburg
Nikolai Symov, Rjasan & Tschuwaschien - nur Tschuwaschien
Mamontov Mikhail - Krasnodar Teil 1 & Teil 2
Ivan Alekseevich Chulkov, Kostroma, Pos. 51/56
Elimov Alexey Michailowitsch , Kostroma & Tschuwaschien
Falsch einsortiert
Ruslan Khamitov, Tscheljabinsk, kein Söldner der Gruppe Wagner