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Sie tauchen zunächst in keiner Statistik auf - die gefallenen Soldaten der Pseudorepubliken Donezk und Luhansk. Immerhin hat am 22. Juni Donezk Zahlen bekannt gegeben. Danach wären 2128 Soldaten gefallen und 8897 Verwundete zu verzeichnen. Luhansk hält es wie Russland geheim.

Es ist eine wilde Mischung aus Abenteurern, Berufssoldaten und Kosaken, die für jene beiden Republiken kämpfen. Die meisten kommen irgendwoher aus Russland. Nur ein kleiner Teil der russischstämmigen Bevölkerung der Regionen Donezk und Luhansk hat sich angeschlossen. Allerdings ist in letzter Zeit auch von Zwangsrekrutierungen die Rede.

Die 58 Soldaten, die auf dem Foto bestattet werden, sind bei der Eroberung von Sjewjerodonezk und Rubischne gefallen.