- Nachricht: 25.04.2025
- Name: Arsenij Loginow
- Alter: 25 Jahre
- Wohnort: Hauptstadt Petrosawodsk
- Region: Karelien
- Ausbildung: unbekannt
- Beruf: Elektriker für die Reparatur und Wartung elektrischer Geräte
- Familie: Schwester
- Militärvertrag: 27.01.2025
- Getötet: 14.02.2025
- Beisetzung: 18.04.2025
Das ist die Geschichte von Konstantin Konstantinowski Drjachlow, geboren am 9. März 1993, aus der Stadt Glasow in Udmurtien. Und um es gleich vorneweg zu sagen - Konstantin war nicht das hellste Licht in der Stadt. Sein letzter ständiger Wohnsitz war zudem die Haftanstalt IK-6 im Moschginski Bezirk in Udmurtien.
Zusammen mit einem Kumpel bemerkte Konstantin eine leicht offen stehende Türe an einem Reisebus. Sie brachen die Türe auf und klauten alles, was nicht niet und nagelfest war: Klopapier, Erste-Hilfe-Sets, Seesäcke, Glühbirnenkartons, Container, einen Schlafsack und den eingebauten Fernseher. Der Busfahrer entdeckte die beiden und stellte sie zur Rede, doch bei zwei gegen einen sah er keine Chance und ließ sie ziehen. Auf der Flucht warfen die beiden Diebe einen Teil der erbeuteten Sachen einfach weg.
Im Januar 2024 wurde Konstantin zu zwei Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt. In der Haft unterzeichnete er einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium - sein eigenes Todesurteil. Er landete in der Militäreinheit 34479. Nach Angaben seiner Angehörigen meldete er sich zuletzt aus einem Krankenhaus im Dorf Wodnoje. Er starb am 22. Mai 2024 und wurde 31 Jahre alt. Das Schicksal seines Komplizen ist unbekannt.
- Nachricht: 17.06.2025
- Name: Wadim Failewitsch Minibajew
- Geboren: 22. Februar 1978
- Wohnort: Polasna, städtische Siedlung
- Region: Perm
- Ausbildung: Fachhochschule "Elektrifizierung und Automatisierung der Landwirtschaft"
- Beruf: Dispatcher
- Familie: verheiratet, zwei Kinder
- Militärvertrag: 09.12.2024
- Getötet: 02.01.2025
- Beisetzung: 18.06.2025
Wir hatten berichtet, dass Angehörigen getöteter russischer Soldaten verboten wurde, die Zinksärge zu öffnen. Einer der Gründe könnte das Beispiel von Igor Wjatscheslawowitsch Pribrjukow sein, der im Zinksarg nach Hause kam. Der Mann wäre am 27. Februar 2025 im Krankenhaus gestorben.
Als die Angehörigen den Sarg öffnen ließen, fanden sie nur drei Stück Kohle - keine Militärmarke, keine Dokumente. ()
- Nachricht: 26.06.2025
- Name: Jewgeni Andrejewitsch Gerschewitsch
- Geboren: 25. Dezember 1980
- Wohnort: Dorf Choronchoi, etwa 1.600 Bewohner
- Region:Burjatien
- Ausbildung: Konditor
- Beruf: Arbeiter im Lokomotiv- und Waggonreparaturwerk Ulan-Ude
- Familie: Frau, fünf Kinder
- Militärvertrag: 15. Mai 2025
- Getötet: 9. Juni 2025
- Nachruf: Gemeinsam mit seinen Kameraden nahm er an einer speziellen Militäroperation teil, deren Ziel der Schutz der Zivilbevölkerung der Volksrepubliken Donezk und Luhansk sowie der nationalen Interessen und der Sicherheit unseres Landes war.
Manche Lebensläufe sind von außen betrachtet, schwer zu erklären. Da hätten wir Oksana Sergejewna Tschetschelnitskaja, geboren am 3. Dezember 1974, die aus der Großstadt Kropywnyzkyj in der Ukraine stammt - Kampfname Eule. Oksana hatte sich zunächst der Gruppe Wagner angeschlossen und kümmerte sich als Sanitäterin um die verwundeten Soldaten beim Kampf um die ukrainische Stadt Bachmut - in der russischen Nomenklatur gerne liebevoll Bachmut-Fleischwolf genannt. Als die Gruppe Wagner aufgelöst wurde, verpflichtete sich Oksana bei den tschetschenischen Achmat-Einheiten, der nächsten halbstaatlichen Ganoveneinheit.
Bei einem Zusammenstoß ihres mit einem KamAZ-Laster Mitte Juni 25 in der Region Luhansk wurde Oksana getötet.
- Nachricht: 25.06.2025
- Name: Igor Jurjewitsch Beloglasow
- Geboren: 11. Juli 2001
- Wohnort: Dorf Altynai
- Region:Swerdlowsk
- Ausbildung: Schulausbildung
- Beruf: Brecher & Schleuderer
- Familie: Mutter
- Militärvertrag: 13.02.2025
- Getötet: 19. Mai 2025
- Bemerkungen: Wir haben noch Foto von Igor gefunden.
Wladimir Munkuewitsch Otschirow, geboren am 16.08.1973 in Transbaikalien, war Berufssoldat in der russischen Armee. Im Jahr 2018 wurde er in den Ruhestand versetzt und arbeitete danach im Sicherheitsdienst eines Unternehmens. Sein Sohn Sergej (Tsydyp) war unter mysteriösen Umständen im Krieg getötet worden. Er war ganz zu Beginn des Krieges in ukrainische Gefangenschaft geraten, im Juli 2022 wurde sein Tod gemeldet (Pos. 225).
Drei Kriegsjahre später zog es auch den Militärrentner Wladimir wieder in den Krieg. Als Freiwilliger unterschrieb er im Jahr 2025 einen Militärvertrag. Sein Einsatz war überschaubar. Wann er getötet wurde, wird nicht berichtet, aber am 30. Juni 25 soll er in Tschita, der Hauptstadt Transbaikaliens, bestattet werden.
"Mit tiefer Trauer und bitterem Schmerz in unseren Herzen teilen wir Ihnen mit, dass Bujan Nikolajewitsch Sat, geboren am 16. Juli 1991, am 30. Januar 2025 in der Zone der militärischen Spezialoperation auf tragische Weise ums Leben kam, nachdem er bei einer Kampfmission zur Befreiung der Siedlung Udatschnoje Mut und Tapferkeit bewiesen hatte", schreibt eine tuwinische VKontakte-Seite am 22. Juni 25.
Jedoch am 15. März 2025 veröffentlichte ein ukrainischer Telegram-Kanal ein Verhör mit Bujan Nikolajewitsch Sat. Er war Soldat bei den "Schwarzen Husaren", wurde in den Angriff geschickt und kam in Gefangenschaft.
"Wir hatten keine Ausbildung, wussten nicht, wie man kämpft, wohin man geht, was man tut. Wir wurden einfach als Kanonenfutter an die Front geschickt. Die Kommandeure drohten, Granaten auf diejenigen zu werfen, die nicht angriffen. Auf meinem Weg nach Udatschnoje sah ich 30 bis 40 Leichen unserer Soldaten. Die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte nahmen uns auf, obwohl das russische Kommando versuchte, uns den Garaus zu machen. Wir wurden medizinisch versorgt, verköstigt und mit Wasser versorgt", sagte er in die Kamera.
Sicher ist folglich, dass Bujan nicht beim Angriff auf das Dorf Udatschnoje getötet wurde, sondern in Gefangenschaft geriet. Möglich wäre, dass er später gegen ukrainische Kriegsgefangene ausgetauscht wurde, erneut an die Front musste und schließlich doch getötet wurde. Am 25. Juni 25 wurde Bujan in Kyzyl, Tuwas Hauptstadt, beigesetzt. Wer oder was auch immer in diesem Sarg lag.
- Nachricht: 21.06.2025
- Name: Eduard Jurjewitsch Pjatnizki
- Geboren: 04. August 1978
- Wohnort: Kyren, Dorf mit 6.000 Bewohnern
- Region: Burjatien
- Ausbildung: Schulausbildung
- Beruf: wechselnde, zuletzt Fahrer beim Gericht
- Familie: verheiratet
- Militärvertrag: April 2025
- Getötet: 19. Mai 2025
- Nachruf: Eduard war gesellig, freundlich, fleißig und nett. Er wusste, wie man ein Gespräch über jedes Thema aufrechterhält.
Hallo, ich wende mich an Sie, weil Rustam Asamatowitsch Anisimow, geboren am 09.03.2004, Rufzeichen Tichy, am 01.03.2025 seinen Dienst in der Militäreinheit 78568 angetreten hat und seit dem 04.04.2025 als vermisst gilt. Ich bitte Sie, bei der Suche nach ihm zu helfen!
Vielleicht sieht oder erkennt ihn einer der Jungs. Jede Information ist uns wichtig!!!
Suchanfrage am 25.04.25 - Rustam wurde am 17. Juni 25 auf dem Friedhof der Stadt Belowo, Region Kemerowo beigesetzt.
- Nachricht: 18.06.2025
- Name: Artem Olegowitsch Bannow
- Geboren: 14. Oktober 1980
- Wohnort: Gussinoosjorsk, Stadt mit 24.000 Bewohnern
- Region: Burjatien
- Ausbildung: Fachschulausbildung
- Beruf: Baggerführer
- Familie: verheiratet, vier Kinder
- Militärvertrag: April 2025
- Getötet: 09. Mai 2025
Wir zeigen dieses beispielhafte Video über einen russischen Kriegsgefangenen, um zu zeigen, welche Menschen in die Angriffe geschickt werden. Das sind die sogenannten entbehrlichen Soldaten, die losziehen müssen - manchmal sogar ohne Bewaffnung, um Positionen im Niemandsland zu besetzen oder um feindliches Feuer auf sich zu lenken, damit deren Stellungen erkundet werden können. Der Tod dieser Soldaten wird in Kauf genommen.
Wiktor Butorin besuchte keine Schule, er kann weder lesen noch schreiben. Er kam aus dem Dorf Kadachta in Transbaikalien. Sein Leben lang arbeitete er für umgerechnet etwa 30 € pro Woche auf einem Bauernhof. Nach ukrainischer Darstellung, hätte ihn seine Frau dazu überredet, in den Krieg zu ziehen, damit er endlich genügend Geld verdienen würde.
Die Untertitel sind wenig verständlich - 200 bedeutet getötete, 300 verletzte Soldaten. Er redet davon, dass er (?) wegen Trunkenheit in die Grube gesteckt wurde. Danach wäre er in den Sturm geschickt worden, seine Kameraden wurden getötet, er trat auf ein Blütenblatt (russische Personenmine) und kroch zu den gegnerischen Linien, um sich zu ergeben.
Krieg ist immer eine grausame Sache und bringt häufig das Schlechte im Menschen hervor. Im Schlepptau der Soldateska ziehen Plünderungen, Vergewaltigungen, Folter und das Morden von Zivilisten über das Kriegsgebiet. Und das trifft nicht nur die feindliche Bevölkerung, sondern auch die eigenen Kameraden. Wer Angst hat und sich Befehlen wiedersetzt, wer sich weigert, auf selbstmörderische Angriffe loszuziehen, wer schwach und in den Augen der Kameraden ein Opfer ist, der wird von den eigenen Kollegen schikaniert und verprügelt oder auf Befehl der Kommandanten brutal gefoltert.
Ein aktuelles Video zeigt beispielhaft solch eine angeordnete Folter an zwei russischen Soldaten. Das Video ist nichts für Jugendliche und schwache Nerven, wir zeigen es deshalb auch nicht auf der Frontseite.
- Nachricht: 13.06.2025
- Name: Alexander Gennadijewitsch Burmakin
- Geboren: 26. April 1992
- Wohnort: Dorf Maksimicha, rund 300 Bewohner (2010)
- Region: Burjatien
- Ausbildung: Abschluss Sekundarschule
- Beruf: unbekannt
- Familie: verheiratet, vier Kinder
- Militärvertrag: 05.03.2025
- Getötet: 07. Mai 2025
- Bemerkung: 2023 wollte er seinen ersten Vertrag mit dem Verteidigungsministerium der Russischen Föderation unterzeichnen, wurde ihm jedoch aufgrund einer Augenverletzung abgelehnt. 2024 versuchte er erneut zu unterschreiben, wurde aber erneut abgelehnt und erst am 5. März 2025 unterschrieb er einen Vertrag und wurde in die SWO-Zone geschickt.
Wir haben heute in unserer Rubrik "Übersetzte Berichte aus Russland" ein Video veröffentlicht, das die gefallenen Soldaten aus einem Bezirk der Region Krasnodar auflistet. Das Video selbst ist nur für uns interessant, weil wir 27 neue Namen in unsere Datenbank aufnehmen konnten. Deshalb wollen wir es auch nicht auf unserer Titelseite vorstellen.
Viel interessanter ist der Beitrag zu diesem Video, das die totale Umkehrung von Tätern und Opfern propagiert. Russland wird als Opfer jenes Krieges dargestellt - unter dem Titel "Sie wollen uns zerstören!".
- Nachricht: 11.06.2025
- Name: Juri Alexandrowitsch Belogubow
- Geboren: 20. April 1998
- Wohnort: Dschida, Siedlung mit 1.493 Bewohnern (5.393 Einwohner im Jahr 2010)
- Region: Burjatien
- Ausbildung: Abschluss Sekundarschule
- Beruf: unbekannt
- Familie: Eltern, Schwester
- Militärvertrag: 13.01.2025
- Getötet: 23.02.25 schwer verwundet, einen Tag später gestorben
- Beisetzung: 11.06.2025
Andromeda war der Kampfname von Valentina Wladimirowna Demenkowa. Valentina wurde am 12.08.1971 in der Stadt Nurlat in der russischen Teilrepublik Tatarstan geboren. Die Familie zog nach Tadschikistan und Valentina heuerte dort beim Militär an. Zurück in Russland bekam sie eine Stelung bei der Innenbehörde.
Als das russische Militär in die Ukraine einmarschierte, wollte Valentina auch dabei sein. Zunächst sammelte sie Spenden für die kämpfende Truppe und organisierte Versorgungsfahrten. Im Herbst 2023 schließlich unterschrieb sie einen Militärvertrag. Zu ihren Beweggründen hatte sie nur eine wirre Antwort: „Ich kann nicht genau sagen, was mich dazu bewogen hat, den Vertrag zu unterschreiben. Ich weiß nur, dass ich hier sein muss und tun muss, was ich kann. Ich verstehe, dass ich Kinder und Enkelkinder habe … Aber innerlich habe ich gespürt, dass ich hier mehr gebraucht werde."
Jetzt wird sie nicht mehr gebraucht, am 5. Juni 25 meldete ein Telegram-Kanal ihren Tod.
Das kleine Dorf Tschermoschnoi liegt in der Region Kursk, gerade mal 100 km von der ukrainischen Grenze entfernt. Früher konnte man sich ins Auto setzen, um Freunde oder Verwandte in der Ukraine zu besuchen. Heute fahren Dorfbewohner wieder in die Ukraine, um dort gegen Bezahlung Krieg zu führen - so wie der junge Daniil Romanowitsch Poljanski, geboren am 13. Mai 1998. Daniil meldete sich im Februar 2024 freiwillig zum Kriegsdienst beim russischen Militär, in der Regel erfolgt dann eine zweiwöchiges Training und danach geht es in die Kampfzone. Daniil wurde als Fahrer-Mechaniker und Assistent des Granatwerfers in der Region Charkiw eingesetzt. Sein Beitrag zum Krieg war überschaubar: Am 24.02.24 stellte Daniil die Kommunikation mit der Familie ein, am 29. Februar 24 wäre er getötet worden. Im April 2025 wurde seiner Schwester nachträglich der Mutorden überreicht.
Dem Namen nach hatte Armen Ambartsumjan armenische Wurzeln, er lebte aber in der Stadt Frolowo in der Oblast Wolgograd. Der Mann war mit seinen 63 Jahren auch nicht mehr ganz jung und war zudem alles andere als gesund. Er litt schwer an einer Krebserkrankung und hatte zudem noch Hepatitis. Nach mehreren erfolglosen Versuchen, fand er schließlich einem Militärkommisar, der ihn für gesund genug zum Kriegsdienst einstufte.
„Bei der Unterzeichnung des Vertrags wurde ihm unter Berücksichtigung seiner Krankengeschichte und seiner 40-jährigen Fahrerfahrung eine Stelle als Fahrer eines Lebensmittel-LKWs versprochen“, erzählt die Tochter des Verstorbenen. „Aber dann stellte sich heraus, dass man ihn betrogen hatte, ihm den Rufnamen „Gol“ gegeben und ihn am 20. August als Teil einer Sturmtruppe zum Sturm auf eine der Siedlungen geschickt hatte.“
In Russland weiß inzwischen jedermann, dass solche Versprechungen bei den Registrierungsämtern nichts bedeuten, meinen einige Kommentatoren unter der Nachricht. Und wahrscheinlich war es um die "ideologischen Gründe" , die Armen angab, auch nicht anders bestellt. Bereits am 27. August 24 wurde Armen als vermisst gemeldet. Neun Monate später wurden seine Überreste gefunden und am 8. Juni 25 bestattet.
Karakokscha ist ein Dorf in der Republik Altai mit etwa 1.400 Bewohnern. Dort gibt es eine Touristenbasis für einen Natururlaub in der abgeschiedenen Gegend. Im Ort haben zwei Buben ihren Vater im Krieg verloren. Ob sie stolz auf ihn sein werden, kann man bezweifeln, aber zumindest wartet eine großzügige Abfindung auf die Familie. Der Nachruf:
Bei einer besonderen Militäroperation wurde der Soldat Sergej Sergejewitsch Bedarew aus der Republik Altai getötet. Er wurde am 20. September 1996 im Dorf Karakokscha im Bezirk Tschoiski geboren. Im Januar 2025 unterzeichnete er einen Vertrag mit dem russischen Verteidigungsministerium und starb am 15. Februar im Dienst. Sergej hinterließ zwei Söhne, die stolz auf ihren Vater sein werden. Verwandte, Freunde und Landsleute werden dem Helden gedenken und das Andenken der gefallenen Soldaten bewahren.
Die Abschiedszeremonie findet am 2. Juni in Gorno-Altaisk im Engelsaal statt.
- Nachricht: 05.06.2025
- Name: Nikolaj Anatoljewitsch Pantelejew
- Geboren: 29. Oktober 1999
- Wohnort: Ulan Ude
- Region: Burjatien
- Ausbildung: zum Schienenfahrzeugmonteur
- Beruf: Mechaniklehrer an der Eisenbahntechnischen Schule
- Familie: verheiratet, drei Kinder
- Militärvertrag: 25.12.2024
- Getötet:30.01.2025
- Beisetzung: 06.06.2025
- Nachruf: Nikolai war ein Aktivist, ein fröhlicher und fürsorglicher Mensch, ein Unterstützer seiner Familie und seiner Lieben, ein liebevoller Vater, Ehemann, Sohn, Bruder und Onkel. Er zeichnete sich stets durch Mut, Tapferkeit und Hilfsbereitschaft aus.