Kirill Alexandrowitsch Bojkow, geboren am 10. Juli 2001 in einem Dorf in Burjatien, wird in seinem Nachruf in den höchsten Tönen gelobt. Er hätte nie aufgegeben, nie den Mut verloren, sich stets durch seine Freundlichkeit ausgezeichnet, war bereit, den Bedürftigen in schwierigen Zeiten zu helfen und wurde von seiner Familie, seinen Freunden, Kollegen und allen, die ihn kannten, respektiert.
Als er in den Krieg zog, wäre er Schütze-Assistent-Granatwerfer gewesen, hätte sich mutig und tapfer gezeigt, er wäre seiner Pflicht und seinem Eid treu geblieben. Er wäre ein echtes Beispiel für Tapferkeit und Mut gewesen. Bis zur letzten Sekunde seines Lebens wäre er dem Militäreid treu geblieben, hätte sein Heimatland verteidigt und standhaft und mutig das Leben seiner Kollegen gerettet. Dazu wäre er liebevoller und fürsorglicher Sohn und Bruder, ein wunderbarer Vater von zwei Töchtern, ein wunderbarer Ehemann und ein großartiger Freund gewesen.
Wie viel sinnvoller wäre es gewesen, das wirkliche Leben des Kirill Bojkow nachzuerzählen? Denn Kirills Beitrag zum Krieg war mehr als bescheiden.
Nach der Schule musste er nicht zum Wehrdienst, warum auch immer. Als ungelernter Arbeiter verdiente er im Straßenbau etwas Geld, die Löhne in Burjatien sind bescheiden. Das Einkommen reichte kaum, um seine Familie mit zwei Kindern über die Runden zu bringen.
Da sah Kirill das viele Geld vor Augen, wenn er sich als Freiwilliger für den Kriegsdienst einschreiben würde. Doch bei den kleinen Leuten geht auch das schief. Kirill unterschrieb am 13. Juni 24 einen Militärvertrag, am 30. Juni 24 war er tot.
Zumindest seine Frau und seine Töchter dürften vorerst ausgesorgt haben.
Und damit niemand meint, wir hätten uns die Geschichte ausgedacht oder zu dick aufgetragen, nachstehend das Original in deutscher Übersetzung:
Bezirk Pribaikalsky - 25. Juli um 11:00 -- Link
Ewige Erinnerung an den Helden Kirill Alexandrowitsch Bojkow
Kirill Alexandrovich wurde am 10. Juli 2001 im Dorf Mostovka in einer großen Familie als jüngstes Kind geboren. 2018 absolvierte er das Mostovskaya-Sekundargymnasium, nach der Schule arbeitete er im Straßenbau.
Kirill Alexandrowitsch gab nie auf, verlor nicht den Mut, zeichnete sich stets durch seine Freundlichkeit aus, war bereit, den Bedürftigen in schwierigen Zeiten zu helfen, und wurde von seiner Familie, seinen Freunden, Kollegen und allen, die ihn kannten, respektiert.
Am 13. Juni 2024 traf Kirill Alexandrowitsch eine freiwillige Entscheidung zur Teilnahme an einer speziellen Militäroperation und unterzeichnete einen Vertrag. Er war Schütze-Assistent-Granatwerfer einer motorisierten Schützengruppe eines motorisierten Schützenzuges einer motorisierten Schützenkompanie der Abteilung (Sturm-)Militäreinheit 91711, Wachmann in Woronesch.
Während seines Dienstes zeigte er sich mutig und tapfer, blieb seiner Pflicht und seinem Eid treu.
Kirills Leistung ist ein echtes Beispiel für Tapferkeit und Mut.
Er starb am 30. Juni 2024 während einer besonderen Militäroperation in der Ukraine im LPR-Bezirk Svatovsky im Dorf Makeevka. Bis zur letzten Sekunde seines Lebens blieb er dem Militäreid treu, verteidigte sein Heimatland und rettete standhaft und mutig Leben seiner Kollegen.
Kirill wird seiner Familie und seinen Freunden für immer als freundlicher, positiver, liebevoller und fürsorglicher Sohn und Bruder, als wunderbarer Vater von zwei Töchtern, als wunderbarer Ehemann und als großartiger Freund in Erinnerung bleiben.
Die Beerdigung fand am 25. Juli im Dorf statt. Brücke.
Wir trauern! Wir erinnern! Wir sind stolz!
Pribaikalye-info.24/7
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