Wladimir LuninWladimir Lunin stammte aus einem Dorf in der Region Tjumen. Geboren 1998 strebte er eine schnelle militärische Karriere an.  Nach der Schule ging es zur höheren Militäringenieurschule Tjumen. Die schloss er als Maschinenbauingenieur ab im Rang eines Leutnants. Von Tjumen wurde er in den fernen Osten in die Region Amur versetzt und nach einem Jahr dort ging es für ihn in den Krieg gegen die Ukraine. Am 30. Dezember 22 wurde er auf die lange Reise geschickt, am 10. Januar 23 war er bereits tot.
Aber - er hätte wie ein wahrer Patriot gekämpft und sich mutig dem Tod gestellt, schreibt der Bezirksvorsteher. Jetzt gibt es im Heimatdorf eine Gedenktafel und jener Bezirksvorsteher sinniert über den Krieg:
Russland ist erneut gezwungen, den Nationalsozialismus zu bekämpfen. Der Feind wird im Namen unserer heiligen Geschichte, im Namen der Erinnerung an unsere Großväter und Urgroßväter und für zukünftige Generationen definitiv besiegt.