Kubanische Behörden berichten, sie hätten ein Netzwerk zur Rekrutierung von Kubanern für Russlands Armee aufgedeckt. Das schreibt das kubanische Außenministerium. Danach wären in Russland lebende Kubaner angeworben worden, Schlepper hätten zudem von Russland aus versucht, Männer in Kuba als Söldner anzuwerben. Hilfreich dabei ist wohl der hohe Söldner-Sold, den Russland bereit ist zu zahlen.
„Die Feinde Kubas versuchen, das Image des Landes zu schädigen und es als Komplizen hinzustellen“, heißt es in der Erklärung. Kuba beteilige sich nicht am Konflikt in der Ukraine und verurteile Söldnertum.
OM, 05.09.23