Kaum berichtet man über den neuen russischen "Volks"-Sturm, schon überschlagen sich die Ereignisse. Aus der Region Rostow am Don wird berichtet, dass 39 Soldaten, alles ehemalige Häftlinge, aus der Kaserne desertiert sind. Ein Offizier der "Volksrepublik Luhansk", der die Soldaten aufhalten wollte, wurde von ihnen getötet.
Die Flucht ereignete sich bereits am 24. Mai. Die Soldaten verließen unerlaubt und bewaffnet ein Militärgelände jener selbsternannten Republik Luhansk.  Man geht davon aus, dass die Deserteure sich Zivilkleidung und Autos beschafft haben und  sich jetzt auf der Flucht irgendwo im russischen Süden befinden.
OM, 26.05.23