HeikeHaenselNoch immer kann die Linke ihre Affinität zu autoritären oder gar despotischen Staatsformen nicht abschütteln. Im Gegenteil täglich stellen leitende Funktionäre unter Beweis, wie fest sie solchen Staatsformen verbunden sind. Prominentes Beispiel dafür ist die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag Heike Hänsel.  In einem Beitrag im prorussischen Propaganda-Blog Telepolis kritisiert sie tatsächlich die Aufnahme von einigen syrischen Weißhelmen in Deutschland.  Hänsel kommt aus Tübingen, mein Kommentar auf schwäbisch wurde leider bei Telepolis entfernt.

 

Heike woisch, jede blamierd sich so guad's gahd. Dass du des heud bei Delebolis undr Bweis gschdelld haschd, machd's ned besser.

Da hend vor a bar Dag so rechte Seggel gsait, dass mer die Flichtleng im Mittelmeer oifach absauffa lassa soll. Damit koine neie komma solla. Ond jetzt komscht du daher ond schwätzt au so'n Käs. Willscht koine Flichtleng helfa, bloß weil se dort gholfa hend, wo der Verbrechr Assad sai Bomba ond sai Gifdgas soicha lassa hedd.

Woisch Heike, man kaoh übr manches sdreida. Ob die Weißhelm mehr Brobaganda gmachd henn, als dadsächlich zu helfa. Ob die mehr als nodwendich mid den Islamischda zsammengearbeided han. Odr ob russische Bomba mehr Zivilischda gdöded han als us-amerikanische. Abr dess man diesa Helfern Schudz vor den Scherga vom Assad geba muss, des schdehd in einr zivilisierda Gsellschafd ned zur Debadde. Nur sekdiererische Bdonköbf könna so ebbes verdreda.

Also Heike, wenn du morga zom Frühschdügg dai Kaffee drinkschd ond dir oi Gsälzbrod schmiersch, denk no einmol no.