Eine sehr bedauerliche Entwicklung muss man bei den mp3-Boards beobachten. Es herrscht eine gewisse Mentalität zum schnellen Abgreifen von Musik ohne auch das Geringste zum Boardgeschehen beizutragen. So schnelllebig wie die Charts wechseln, so schnell wechseln die Boardies ihre Bezugsquellen. Gute, seriöse Boardprojekte von absoluten Fachleuten gestartet, sind an diesen Problemen gescheitert. Zuerst war es Gallerhead mit dem mp3-Syndikat, jetzt hat es auch New Yorker & Sisko mit der mp3World getroffen.
Irgendwie muss Mister Gulli einen guten Tag gehabt haben. Denn in seltener Offenheit präsentierte er seinen Mitgliedern die wichtigsten Daten und Facts über das Board. Weil das Board nicht von außen für nicht registrierte Mitglieder einsehbar ist, wollen wir seinen Überblick hier der Allgemeinheit zugänglich machen.
Nicht wieder zuerkennen ist das Sacrificial-Board nach seinem Umbau. Das Team hat der yaBB-Software den Laufpass gegeben und ist ebenfalls auch das neue phpBB umgestiegen. Ein wesentlich ausgewogeneres Design begrüßt jetzt die Besucher.
Vor vierzehn Tagen begann Matthijs van de Water den von vielen Boardprojekten so dringend gewünschten Konverter zu programmieren. Sein Vorgänger war an der Aufgabe gescheitert. Jetzt gibt es bereits die fertig gestellte Version 1.0 hier. Auch gibt es inzwischen ein RC3 von phpBB Vers. 2.
Jetzt fängt der OskarMaria auch noch an mit larmoyanten Jahres-rückblicken. Hat der Kerl letzte Woche nicht ordentlich recherchiert und will uns langweilen? Das werden sich manche von Euch beim Lesen der Überschrift fragen.
Na ja so ganz unrecht habt ihr nicht, aber zumindest ein gewichtiges Argument für solch einen Rückblick habe ich: Die Zeit im Netz rast, rast in atemberaubendem Tempo an einem vorbei. Und da lohnt es sich schon manchmal innezuhalten, den Kopf hoch zu nehmen und mal über das Geschehene nachzudenken. Das will ich heute mit meiner ganz subjektiven Chronik tun.
Im zweiten Jahr nach der Jahrtausendwende zerplatzten viele Internetträume. Bis dahin herrschte so etwas wie Goldgräberstimmung. Jede Schnapsidee wurde zur Geschäftsidee und die Investoren pumpten gerne ihre Dollars in jedes größenwahnsinnige Internetprojekt. Jetzt sollte auf einmal Geld verdient werden, schlagartig sollten aus tiefroten Bilanzen Gewinne hervor gezaubert werden. Für die Boards bedeute das massive Schwierigkeiten bei der Finanzierung des Webspace und des Traffics. Der Anzeigenmarkt im Internet gibt kaum etwas her. Andere, neue Finanzierungsmöglichkeiten mussten gefunden werden.
Weiterlesen: OskarMaria's Jahresrückblick 2001 vom 10. Januar 2001
Spenden für einen Server
om- Schon lange war sie für Weihnachten angekündigt, auf den letzten Drücker wurde sie dann umgesetzt die Spendenaktion für den neuen Server der Cosmo-Foren. Und unglücklicher konnte der Start gar nicht beginnen. Mitten in der Nacht zum 23.12. wurde eine Eingangsseite vor die Foren gestellt.
Ingesamt 9.500 Euro würden für einen neuen Server benötigt, dafür sollten jetzt möglichst alle Besucher einen Obulus entrichten. Auch war anfänglich von einem Konto die Rede. Eine Bank samt Kontonummer wurde aber nicht genannt, dafür eine Postfach-Adresse, an die man das Geld mit einem Brief schicken solle.
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 27. Dezember 2001
Nach dem großen Knall
Noch immer rumort es hinter den Kulissen der Szene. Die BoardNachrichten befragten deshalb einen intimen Kenner der internationalen Szene nach dem Stand der Dinge. Hier sein zusammengefasster Bericht:
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 20. Dezember 2001
Eine Auszeit mussten die BoardNachrichten mal wieder nehmen. Das ist nicht schön, aber leider manchmal nicht anders zu machen. Wie jedes Jahr kommt mit der Weihnachtszeit auch der Stress. Beruf, Familie und ein völlig neu installierter Netzserver ließen leider nicht mal die Zeit, um eine bereits vor über vierzehn Tagen fertig gestellte Ausgabe der Nachrichten ins Netz zu stellen.
Aber mit der Hektik ist ab heute Schluss - damit gibt es wieder die Nachrichten in wesentlich schnellerer Folge.
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 13. Dezember 2001
Netz im Schatten
Keine Gemeinschaft ist frei davon, kein Staat, kein gesellschaftlicher Bereich in dem sie nicht vorkommen. Ich rede von den Gemeinschaften im Schatten unserer Gesellschaft. Ich rede von denen, die es mit den staatlich definierten Regeln nicht ganz so genau nehmen, sie ganz nach ihrem Belieben etwas dehnen und strecken und sich damit bewusst außerhalb unseres Gemeinwesens definieren.
Nun - dieser Begriff der Schatten-gesellschaft bestimmt einen weiten Bereich und viele der Menschen, die man mit damit erfasst, wären gar nicht glücklich darüber, wenn sie wüssten, in welcher zweifelhaften Gesellschaft sie sich dabei befinden.
Weiterlesen: OskarMaria's Dokumentation vom 14. November 2001
Nachdem unser Bericht über CoolaShacka in fast allen großen Boards eifrigst diskutiert wurde, wollen wir in den Board-Nachrichten nicht weiter darauf eingehen. Wer alle Aspekte des Themas noch einmal durchlesen möchte, für den haben wir eine besondere Dokumentationsseite zusammengestellt.
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 21. November 2001
Die peinliche Wahrheit über CoolaShacka
Seit Sonntag ist es klar: CoolaShacka, Boardchef des CSB und Betreiber des Info-Portales CoolaShacka Warez (CSW) ist eine dubiosesten Typen im Netz.
Er hatte wohl große Pläne im Internet, ist zahlreiche Verpflichtungen eingegangen. Jetzt nachdem die Goldgräberstimmung im Netz vorbei ist, sind seine Seifenblasen zerplatzt und er ist mit seinen ehemaligen Partner zerstritten. So versucht er in betrügerischer Absicht die Unerfahrenheit von ein paar Neulingen oder Computer-Kids auszunutzen und sie über einen 0190-Dialer abzuzocken.
Aber er hält sich noch immer für den großen Macher - doch seine maßlose Selbstüberschätzung und Selbstverliebtheit haben schließlich nur dazu geführt, dass seine Spielchen aufgeflogen sind und leicht enttarnt werden konnten. Denn eins wollte CoolaShacka auch immer: Dass seine Jüngern ihn lieben und in ihm den Ritter in der weißen Rüstung sehen.
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 7. November 2001
Chat oder Boards - das ist im Netz die Frage
Ist das Herumlungern auf den Boards oder im Chat nur ein Zeitvertreib für gelangweilte Menschen? OskarMaria vertritt solch einen Standpunkt, dem aber Herzdame widerspricht heftigst:
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 5. November 2001
Verbotene Nachrichten
om- Schriftsteller wollte er werden, das hatte sich der Bauernbub aus der bayrischen Provinz fest vorgenommen. Nächtens ist er von zu Hause abgehauen, sein Reisegeld bestand aus den Ersparnissen seiner Schwester, die er ihr gestohlen hatte. Und weil er meinte, dass ein richtiger Schriftsteller unter den Münchner Bohemiens was darstellen müsste, logierte er sich im besten Hotel der Stadt ein.
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 30. Oktober 2001
Versteckte Botschaften
om- Es ist jetzt ein dreiviertel Jahr her, da entdeckte ich eine versteckte Nachricht auf der Webseite von Bitshunter. Er kündigte darin seinen Selbstmord an, den er dann auch vollzogen hat. Die heutige Geschichte ist nicht ganz so dramatisch, wenn auch ähnlich bewegend.
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 24. Oktober 2001
Ein übler Streich !
om- Es gibt Witzbolde auf die man jederzeit gerne verzichtet. Ja deren Wirken so destruktiv ist, dass damit ein ganzes Medium zugrunde gerichtet werden kann. Solch einem Witzbold sind das Sacrificial Board und auch die BoardNachrichten zum Opfer gefallen.
Unter Verwendung der persönlichen Daten hat jemand aus dem Umfeld von The cuBAn dessen Todesnachricht abgesetzt. Er wäre beim Anschlag auf das WTC ums Leben gekommen, schrieb seine angebliche Schwester. Heute meldete sich der Moderator beim Boardchef CyclopZ wieder aus dem Urlaub zurück. Die Nachricht von seinem Tod war ein ekelhafter Fake.
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 18. Oktober 2001
Zum ersten Mal sind diese News ein Gemeinschaftsprodukt von HerzDame (hd), CharNode (cn) & OskarMaria (om). Obwohl wir noch niemals zusammengearbeitet haben, verlief die Planung & Realisierung dieser Ausgabe wie geschmiert. Und ich wage zu behaupten: es sind mit die besten und abwechslungsreichsten News seit ihrem Bestehen geworden.
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 15. Oktober 2001
Gulli & seine Kinder
Mit fast 15.000 Mitgliedern hat Gulli die größte Mitgliederzahl unter den großen vier Szeneboards, Cosmo, gEB, Gulli & WbC. So viele Leute bringen nicht nur eine Menge Leben auf das Board, sondern auch viele Themen, viel Verkehr auf dem Boardserver, damit hohe Kosten und natürlich auch immer wieder Probleme mit der undisziplinierten Kundschaft. Trägt man für solch ein Projekt die Verantwortung, kostet das viel Zeit und Engagement.
Zu Beginn dieses Monats ist Gulli auf einen neuen, schnelleren Server umgezogen. Alles verlief erfreulich schnell und unkompliziert. Jetzt nachdem das Board wieder stabil im Sessel sitzt, langsam das Schiff wieder Fahrt aufgenommen hat, verlassen plötzlich zwei Führungsmitglieder das Leitungsteam.
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 12. Oktober 2001
Leider konnte ich in den letzten drei Wochen die Boardnachrichten nicht wie gewohnt aktualisieren. Auf Grund des Anschlags auf das World Trade Center hatte ich beruflich so viel zusätzlich zu erledigen, dass ich kaum noch das Geschehen auf den Nachrichten-brettern verfolgen konnte. Solange ich die News alleine mache, wird das immer wieder nicht zu vermeiden sein. Aber genug der Vorrede, fangen wir an.
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 05. Oktober 2001
Auf Grund der entsetzlichen Ereignisse bitten wir Dich eine Minute mit uns schweigend zu verharren und den Tausenden von toten, verletzten und verstörten Menschen zu gedenken. Unsere Gedanken sind bei Ihnen, sie kommen aus der ganzen Welt und sie wünschen Frieden.
Egal welcher Religion sie angehören, egal an was sie glauben, so hoffen wir doch, dass unser Mitgefühl etwas Trost in diese Tage bringt.
aktuelle Eingangsseite zum
Sacraficial Board
Weiterlesen: OskarMaria's Boardnachrichten vom 12. September 2001
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann wühlen wir im Internetsumpf, manchmal mit überraschenden Ergebnissen. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria– das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. „Verbrennt mich!“ schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, „nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!“ Schließlich floh er in die USA – dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
Diverse Internetseiten, die Informationen über getötete russische Soldaten veröffentlichen, wurden vom Bezirksgericht Kirovsky in St. Petersburg verboten. Die betroffenen Webseiten sind inzwischen in Russland gesperrt und nicht mehr erreichbar.
Wie der gemeinsame Pressedienst der Stadtgerichte am 21. Juni mitteilte, enthüllten die Informationen den Verlust von Personal der russischen Streitkräfte, die Namen und persönlichen Daten der Toten. „Der Zugang zu den Seiten der Website ist kostenlos“, fügte der Pressedienst hinzu.
Betroffen sind Radio France Internationale, die Publikation „Belarusians and the Market“, der kirgisische Dienst von Radio Liberty, Radio Azattyk, das Portal der türkischen Agentur Anadolu, die tschechische Ausgabe des Senders CNN und ukrainische Publikationen. OM, 21.06.22
Über 600 junge Wehrpflichtige wurden von Russland in den Ukrainekrieg geschickt. Das gab am 07. Juni der ermittelnde Staatsanwalt Artur Yegiev bekannt. Insgesamt wurden zwölf Offiziere identifiziert, die für die Entsendung verantwortlich wären. Die Militärs sollen bestraft oder aus dem Dienst entlassen werden. Wie viele dieser Wehrpflichtigen im Krieg gefallen sind, wurde allerdings nicht mitgeteilt.
Bekannt wurde ein Matrose des Flaggschiffs Moskau und ein Wehrpflichtiger aus Baschkirien. OM 08.06.22
Ulrich Heyden ist ein schlechter Journalist, dem jedwede kritische Distanz abhanden gekommen ist. Er lebt in Moskau und schreibt vorwiegend über Russland und dessen Krieg gegen die Ukraine - inhaltlich nichts als russische Propaganda. So mag kaum ein deutsches Medium noch seine Machwerke veröffentlichen, übrig geblieben sind einseitig russophile Blogs wie Telepolis oder Nachdenkenseiten und natürlich der russischen Propagandasender RT.
Jetzt konnte man auch im tiefsten Sibirien in der Region Altai lesen, wie enttäuscht der Deutsche von seiner Heimat wäre. Überall in Berlin wäre er von antirussischer Propaganda umzingelt, am Bahnhof prange sogar ein riesiges Portrait des ukrainischen Präsidenten Selensky. "Ich war schockiert. Anti-Russland-Propaganda , Russophobie , eigentlich Russland-Verfolgung – am Hauptbahnhof in Deutschland? Es war, als hätten sie mir ins Gesicht geschlagen: Hey Mann, du bist in ein anderes Deutschland gekommen!" sagt Heyden laut Altaipress. OM, 03.06.22
Der Cellist Stanislav Slutsky von der Donezker Philharmonie ist mit 38 Jahren im Ukrainekrieg an der Front gestorben. Gespielt hat er auch im Prokofjew Symphonieorchester und im Baroque Early Music Ensemble. Zuhause warten Frau und zwei Kinder vergeblich auf den Vater.
Was so ein Künstler in einem Krieg zu suchen hat? Eigentlich nichts – aber im von Russland annektierten Donezk sind die Soldaten knapp und so wird jeder Einheimische an die Front geschickt, der noch gerade laufen kann - als Kanonenfutter ganz vorne an der Front zum Schutz der regulären russischen Armee. Man hat wieder keine Wahl und muss jetzt für die russische Sache kämpfen. Nur Kinder und Frauen bleiben verschont, so dass die Bewohner bereits von der Frauenrepublik Donzek gequält witzeln. OM, 28.05.22
Es ist nur ein 12 Sekunden Video von der Abschlussfeier einer Schule aus Dagestan, einer Kaukasusrepublik im Süden Russlands. Veröffentlicht wurde der kurze Schnipsel im Nexta-Live Telegram-Kanal.
In Dagestan wird an allen Schulen der Feiertag "Letzte Glocke" für die Absolventen abgehalten. Bei der Kundgebung vor allen Schülern protestiert ein Mädchen gegen den Ukrainekrieg und äußert sich kritisch zum Präsidenten Putin: " Nein zum Krieg! Freiheit für die Ukraine! Putin ist der Teufel!" OM 22.05.22
Georgy Selensky ist nicht verwandt mit dem ukrainischen Präsidenten. Er stammte aus Nordossetien, war 26 Jahre alt und gelernter Automechaniker. Georgy war beim Militär, heiratete und zog mit seiner Frau nach Maikop, wo er stationiert war. Eigentlich wollte er nicht länger Soldat sein, sondern in seine Heimat zurückkehren.
Doch dann musste er zur Ausbildung auf die Krim und von dort in den Krieg. Seine Frau, die täglich mit ihm Kontakt hatte, berichtete: „Um es ganz klar zu sagen, er wollte nicht dorthin gehen, und im Prinzip wollte niemand dorthin gehen ... Er wollte wirklich so schnell wie möglich zu mir nach Hause zurückkehren.“
In Tokmak, im Süden der Ukraine, endete am 25. April sein Leben. Munition war explodiert. OM, 16.05.22
Arsen Sergewitsch Pawlow (1983 - 2016) war ein kleiner Gangster aus Rostow am Don. Um einer Haftstrafe zu entgehen, schloss er sich den sogenannten "Separatisten" im Donbass an und führte deren Bataillon Sparta in den Kampf gegen die ukrainische Armee. Aufgefallen ist er damals durch Kriegsverbrechen und ein großes Mundwerk. Eine Bombe im Aufzug seines Wohnhauses beendete 2016 sein Leben. Auch hier gibt es Hinweise, dass die russischen Instrukturen eine Säuberung unter den dubiosen Seprataistenführern durchgeführt hatten.
Der Mann stammt eigentlich aus der Republik Komi im Nordosten des europäischen Teils Russland. In seiner Geburtsstadt Uchta soll jetzt die Schule Nr. 13 nach jenem "Helden" benannt werden. Wenn es keinen Widerspruch aus der Bevölkerung und im Gemeinderat gäbe, solle die Schule bis Ende Mai nach Arsen Pawlow benannt werden. OM, 14.05.22
Eduard Wassiljewitsch Dmitrijew INDYGOYKA - 28. 22 um 10:09 -- Link Am 24. April starb unser Landsmann, ein Militäroffizier der Garde, Oberstleutnant…